1. Wunderland - Es


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    erzählt&#034, rügte Steffi die plötzlich ernst schauende Kathi. Diese entgegnete: „Auf das hättest du aber auch von alleine kommen können, du kennst Ulli ja schon länger. Außerdem bin ich ja erst am Anfang, habe aber eine ausgezeichnete Lehrerin.&#034 Ulli griff unter die Theke und schob ein Päckchen zu Steffi. Sie sagte bestimmend: „Im Auftrag von Mark: Du sollst heute Abend nur in einem Kleid und ohne Unterwäsche, erscheinen. Das in dem Paket musst du auch tragen. Deinen Slip soll ich dir jetzt sofort abnehmen. In Marks Büro kannst du dich vorbereiten.&#034 Na toll, dachte sich Steffi. Ich bin schon gespannt was er sich hat einfallen lassen. Im Büro öffnete sie das Paket. Liebeskugeln? Die Bilder auf der Verpackung waren eindeutig, es sollte wohl so sein, er hat es befohlen. Als Steffi umgezogen war, nahm sie noch ihren Slip und ging Ulli suchen. Hinten im Laden sah sie Katharina stehen, von Ulli keine Spur. Sie ging zu ihr. Da entdeckte sie auch Ulli, sie kniete vor Katharina, die den Rock vorne angehoben hatte und breitbeinig dastand. „Störe ich?&#034, fragte Steffi unschuldig. Katharina stöhnte ...
    leicht auf und antwortete: „Nicht wirklich. Wenn's dich nicht stört, ich bin gleich fertig.&#034 Während Steffi noch dachte: Kathi, was bist du doch für eine kleine geile Sau geworden kam es dieser. Sie begann neben ihr zu zittern und ihre Beine versagten. Steffi fing sie noch schnell auf, bevor sie zu Boden fiel. Katharina lächelte sie glücklich an und sagte zu Ulli: „Siehst du, ich wusste doch, dass sie mich auffängt.&#034 Alle drei begannen zu lachen. Hinterher begleitete Katharina sie noch zurück in ihre Wohnung, dort angekommen sagte sie: „Du weißt, was Mark möchte. Ich habe den Auftrag zu kontrollieren, ob du ihm gehorcht hast. Ich hole dich nachher ab. Denke also daran, was er dir aufgetragen hat und vergiss nicht seine Regeln.&#034 ‚Vergiss nicht seine Regeln!', hallt es noch durch Steffis Kopf als sie fort war. Wie könnte ich, ich liebe sie doch, ich liebe was sie mit mir machen, was er mit mir macht. Die Liebeskugeln sind gemein, sie sind so ablenkend, jede Bewegung von mir schießt in meinen Schoß, erregt mich und doch will ich meine Lust für ihn aufbewahren. Er soll sie erst entfesseln.'
«12...4567»