1. Ein perverser Traum


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,

    werden dir die Haut auf deinem Bauch fast zerreißen, so groß werden sie sein. Bei der Geburt werden sie dich förmlich Zerreißen. Aber wen interessiert schon, was aus dir wird. Du wirst werfen meine Schöne. Jedes Jahr wirst du werfen. Keine Angst, dafür werden ich sorgen“. Endlich hatte er auch den zweiten Stiefel ausgezogen und kam langsam noch näher. Björn wird geil. Er kann nichts dagegen tun. Dieses Reden des alten Mann und dieser Geruch. Seit er in die Box gekommen ist, kann Björn in riechen und dieser Geruch macht ihn schier wahnsinnig. Er steht auf und flüchtet in die rechte hintere Ecke. Er ist so geil, dass ihm tatsächlich Nässe aus seiner Vagina den Oberschenkel herunterläuft. „Ruhig meine Schöne. Ich werde dich ganz sanft einreiten. Ich tue dir nicht weh. Dein Körper will es doch. Deine Geilheit läuft dir doch schon die Beine runter. Komm her, komm zu deinem Bauer. Heute ist dein Tag. Spürst du es nicht. Dein Körper schreit doch nach Samen.“ Ruhig und sanft spricht er auf Björn ein. Der Gedanke „wie mit einem Pferd“ huscht durch Björns Kopf, verschwindet aber sofort wieder. Björns Beine werden weich. Er verspürt den unheimlichen Drang seine Beine zu spreizen. Endlich steht sein Bauer neben ihm. Kräftig, verschwitzt und so unheimlich männlich. Langsam und zärtlich nimmt er Björn auf seine Arme und trägt ihn auf das Strohlager. Björn wiegt zwar 70 Kilo, aber der Bauer trägt ihn, als ob er eine Feder wäre. Er legt Björn ab und sich sofort auf ihn. Mit seinen dicken ...
    Beinen spreizt er Björn weit. Noch einmal will Björn entkommen, sich wehren. Wie aus Trance erwacht, spürt er, dass dieser Mann, sein Bauer ihn jetzt nehmen wird und anscheinend auch schwängern will. Er versucht sich freizukämpfen. Aber der Bauer ist viel zu schwer. Leicht hält er Björn fest und bleibt auf ihm liegen, bis dieses letzte Aufbäumen vorbei ist. Dann senkt er seinen Kopf herunter und küsst Björn. Vergessen sind die wenigen gelben Zähne, vergessen ist das hässliche Aussehen des dicken Mannes. Durch den Kuss schwindet der letzte Widerstand. Björn spreizt sich noch mehr und gibt sich seinem Bauer einfach hin. Er nimmt nur im Unterbewusstsein war, dass er genau mit den beiden Fingern gefingert wird, mit denen auch alle anderen Männer von dem Alten gefingert wurden. Aber der Ekel kommt nur kurz an die Oberfläche und wird durch ein unsagbares Gefühl verdrängt. Beim Fingern spürt er, dass der Bauer an einen Widerstand in seiner Vagina kommt. Voller staunen erkennt Björn, dass er ein Jungfernhäutchen hat. Jetzt verändert der Bauer seine Position und Björn spürt die dicke Eichel an seiner Vagina. Mit den Worten „jetzt öffne ich dir deine Fotze“, die für Björn in diesem Moment sehr romantisch waren, drang der Bauer in ihn. Er führt den Penis bis zum Wiederstand des Jungfernhäutchens ein. Björn atmet heftig. Er ist geil, aber hat auch Schmerzen. Kurz kommt ihm der Gedanke, dass er jetzt geschwängert wird. Das dieser Mann, der auf ihm liegt sein erster Mann sein wird. Und dann ...