1. Ein perverser Traum


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,

    Pobacken. Er ist kompakt und massiv, einer der da hinkommt, wo er will, egal was er zur Seite drücken muss. Björn war zwar schwul, aber so alte Männer haben ihm noch nie gefallen. Und auch der Schweiß und der haarlose Körper waren nicht seine Sache. Die andern Jungen Männer werden immer nervöser und stöhnen jetzt richtig laut. Jetzt dreht sich der Mann um. Er baut sich richtig auf, drückt den Brustkorb und den Bauch heraus. Die Hände stemmt er in die Seite. Er hat einen breiten Oberlippenbart und eine lange Nase, die mehrfach gebrochen gewesen sein muss. Er sieht brutal, grobschlächtig und nicht sehr intelligent aus. Aber sofort ins Auge springt sein Penis. Lang und dick hängt er zwischen seinen Beinen und darunter ein dicker, praller Hodensack mit zwei riesigen, knollenartigen Hoden. „Haltet das Maul ihr unnütze Fotzen“, schreit er nun in die Richtung der jungen Männer. Er hat eine kräftige, tiefe Stimme. Das Stöhnen der Männer wird sofort leiser, verklingt aber nicht völlig. Der Mann dreht sich um, und bückt sich um den Rechen wieder aufzuheben. Er zeigt den Männern breibeinig seine Kehrseite. Er hat einen großen braunen Anus, der sich aufbläht als er beim Bücken einen lauten Furz entweichen lässt. Dieses Schauspiel für die Augen und die Ohren verstärkt das Stöhnen wieder, aber schnell werden die jungen Männer wieder leiser. Angewidert dreht Björn seinen Kopf zur Seite und ärgert sich maßlos, dass er irgendwie leicht erregt ist. Er greift sich in den Schritt, da es ihn ...
    juckt und spürt plötzlich, dass auch er keine Hoden mehr hat. Erschreckt schaut er an sich herunter und sieht, dass zwischen seinem Penis und seinem After etwas völlig anders ist. Voller Panik fasst er sich dort an. Es ist eindeutig eine Vagina und als er sich mit einem Finger dort berühre, zuckt durch seinen ganzen Körper ein Schauer. Leicht lässt sich das erste Fingerglied einführen. Es fühlt sich feucht und warm an. Jetzt nimmt die Panik überhand, Björn atmete schneller und schneller und endlich entlädt sich seine Anspannung in einem lauten, schrillen und langen Schrei. Er muss mehrere Sekunden geschrien haben. Als er endlich aufhört und versucht zu atmen, sieht er, dass sich alle jungen Männer umgedreht haben und ihn anstarren. Es herrscht völlige Ruhe. Langsam kommen schwere Schritte immer näher, bis schließlich der alte nackte Mann vor Björns Box steht. „Ist mein neuer Liebling wachgeworden“, spricht er jetzt zart und leise auf Björn ein. „Ich komme gleich zur dir, mein Engel. Vorher kümmere ich mich noch kurz um die anderen Fotzen“. Björn ist völlig perplex. Er kennt diesen Mann nicht und hat ihn auch noch nie gesehen. „Bitte, sagen sie mir wo bin ich und wer sind sie? Ich möchte bitte sofort nach Hause“, sagt Björn und versucht seine Stimme fest und bestimmend klingen zu lassen. „Schätzchen du musst hier gar nichts sagen. Du hast nur deine Beine breit zu machen“, erwidert der alte Mann und lacht keckernd. Er lacht so über seine Antwort, dass ihm sogar ein wenig Speichel ...