1. Felora II


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    ihre Scheide ein . Ich träufelte noch etwas Öl darauf und begann mit einer leichten Massage. Das Stöhnen wurde mehr . Mit dem Finger massierte ich ihren Kitzler. Ich wagte jetzt meinen Schwanz vorsichtig an ihrer Pussy anzusetzen und nur ihren Eingang zu touchieren . Immer wieder vor und zurück immer weiter vorwärts . Ich war schon zur Hälfte drin als plötzlich nichts mehr ging . Sie bockte unter mir und ihre Scheide zog sich krampfartig zusammen . Sie hatte wohl ihren ersten Orgasmus. Für mich war das ein Wahnsinns Gefühl. Mein Schwanz wurde mit einer unglaublichen Kraft regelrecht gemolken . Bis sie unter mir erschlaffte blieb ich ruhig in ihr, um dann mit Gewalt in sie reinzustoßen . Sie schrie kurz und heftig und fiel in Ohnmacht. War wohl doch zu viel und schmerzhaft . Kein Problem für mich , ich zog mich zurück um noch stärker in sie rein zu ficken , ich kam mit Wucht am Gebärmutterhals an und spürte schon das er leicht nachgab . Also weiter , raus und rein . Am Uterus angekommen und mit Kraft nochmals fest nachdrücken . Ich war fast drin , ein geiles Gefühl. Nach drei mal wiederholte ich die Prozedur und dann war es endlich soweit. Ich flutschte komplett in ihre Gebärmutter, mein Schwanz war drin . Am Unterleib konnte ich die Umrisse meines Penis deutlich erkennen. Ich machte jetzt nur noch sehr kurze feste Stöße , die Reibung war enorm . Meine Eichel wurde immer wieder in den engen Kanal hineingepresst. Das Paradies schlechthin . Felora wurde durch den Schmerz wach ...
    versuchte mich von sich zu stoßen . Es musste kaum erträglich für sie sein. Für mich gab es jetzt kein halten mehr . Ich legte meine Hand auf ihren Unterleib und pfählte mich regelrecht in sie hinein. Noch drei kurze feste Stöße und mein Samen schoss in heftigen Schüben in ihre Gebärmutter wenn nicht ganz und gar in ihre Eileiter. Es war himmlisch , ich verweilte so lange es ging , mein Schwanz wurde gar nicht weich . Und schon allein der Gedanke reichte aus meinen Grad an Geilheit wieder auf neunzig Prozent zu jagen . Ich begann erneut zuzustoßen, zog mich aber komplett zurück um gnadenlos in diesen engen Tunnel hineinzuhämmern . Ich füllte sie regelrecht mit meinem Samen ab , denn schon nach kurzer Dauer spritzte ich erneut eine große Ladung in sie . Dann wars vorbei , ich war völlig hinüber und Mein kleines Mädchen lag fast komatös unter mir . Solche Gefühle hatte ich noch nie , dieser Fick war mit nichts zu vergleichen. Ich zog mich aus ihr zurück, mein Samen lief aus ihr heraus . Das kleine Loch stand richtig offen . Ich setzte das Spekulum an um zu schauen ob ich sie verletzt hatte . Der Muttermund stand offen und mein Ejakulat kam immer noch herausgelaufen . Jedoch war es nur leicht blutig , also konnte nicht viel verletzt sein . Bevor ich den Spreizer entfernte , entblockte ich den Katheder und zog ihn raus . Für heute reichte es , nach einer ausführlichen Dusche legte ich Felora ins Bett und mich gleich mit dazu . Morgen war ausruhen angesagt, und für die nächsten Tage ...
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