1. Felora II


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Tag 4 Heute würde ich ihre süße Pussy auf jeden Fall noch weiter dehnen , und ihr einen Mega geilen Orgasmus verpassen. Den Ballondilatator hatte ich noch vor ihrem erwachen, heute morgen , entfernt . Unter Sicht hatte ich festgestellt das ihr Muttermund schon etwas offen stand . Noch einmal eine krampflösendes Medikament eingespritzt und ich konnte meinen steinharten Schwanz bis in ihre Gebärmutter einführen . Leider wurde mir seitens Felora ein Strich durch die Rechnung gemacht, denn auch heute verweigerte sie das Essen . Das konnte ich nicht durchgehen lassen. Ja, natürlich hatte ich auch für Nahrung über eine Sonde gesorgt, doch nicht wirklich damit gerechnet, sie benutzen zu müssen. Ich versuchte sie zu überzeugen, das sie sich damit keinen Gefallen tat, aber sie stellte sich absolut stur . Nun gut , sollte sie ruhig spüren wie sich ein großer harter Schlauch in ihrem Hals anfühlt. Mich machte es geil sie vollständig unter Kontrolle zu haben . Einen Katheter hatte sie schon , ihren Darm konnte ich auch noch mittels Schlauchsystem's kontrollieren , warum nicht auch mal eine Zwangsernährung. Gesagt getan. Die Ernährungssonde war so dick wie mein Daumen, vielleicht etwas übertrieben, aber wer nicht hören will muss fühlen . Ich brachte sie auf dem Behandlungsstuhl in eine sitzende Position, Hände und Füße fixierte ich und der Kopf wurde durch eine Halteschale in leicht nach hinten gebeugter Haltung an Stirn und Kinn festgeschnallt. Ihren Mund öffnete ich mittels Spreizer. ...
    Das sah schon mal sehr antörnend aus , wenn ich jetzt den Stuhl nach hinten gekippt hätte wäre es ein leichtes sie bis in ihren zarten Rachen zu ficken . Ein andermal vielleicht, im Augenblick war die Zufuhr von Nährstoffen viel wichtiger, sonst würde sie nicht mehr lange durchhalten. Ich nahm den Schlauch und rieb ihn der Länge nach mit Gleitmittel ein . Felora schaute mich mit ihren großen dunkel schimmernden Augen ängstlich an . Ich legte den dicken Schlauch auf ihre Zunge und fuhr mehrmals damit hin und her , raus und rein , bis in den Rachen, raus und rein, blieb im Rachen und wieder zurück, so als ob ich sie mit meinem Schwanz ficken würde . Unaufhörlich wiederholte ich das Spiel, und wurde immer härter dabei . So konnte ich nicht weiter machen, ich musste sie einfach in ihren süßen Mund stoßen, also zog ich den Schlauch zurück und ersetzte ihn durch meinen Schwanz . Der war natürlich deutlich größer, ich entfernte den Mundspreizer, damit ich ihren kleinen Mund in seiner ganzen Weichheit spüren konnte. Es war ein geiles Gefühl, ich fuhr langsam zum Rachen ein und wieder zurück, immer wieder zwängte ich mich rein und raus , jedes Mal ein kleines Stück weiter vorwärts zur Kehle und wieder raus . Sie würgte jedes Mal was ihren kleinen Schlund so eng machte , das es mir schwer fiel nicht gleich abzuspritzen. Ich gönnte ihr eine kleine Pause um dann heftiger wieder in ihre Kehle reinzufahren , dabei massierte ich Ihre Hals von außen auf und ab , von innen mit meinem Schwanz , ...
«1234...8»