1. Fantasien werden wahr


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    feuchter. Ihr Speichel schmeckte zuckersüß und ihr Trommeln in meinem Mund regte meinerseits den Speichelfluss dermaßen stark an, dass ich diesen immer wieder hinunterschlucken musste. In mir brachen alle Dämme, meine Sinne waren wie berauscht und ihre heißen Küsse verursachten ein Liebesinferno, das seinesgleichen suchte. Meine Hände suchten den Weg zu ihren Brüsten, doch als sie ihr Ziel gerade erreichten, ließ Anke urplötzlich von mir ab. "Finger weg!", zürnte sie scharf, so dass ich ein wenig erschrak. "Du hast es wohl schon wieder vergessen, oder? - Ich bestimme die Regeln! Los, mache die Augen zu." Ich tat, wie "befohlen" und schon band sie mir ein dunkles Seidentuch darüber. Sie fasste mich grob an meinem Schwanz und gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass ich mitkommen sollte. Nach ein paar Schritten drehte sie mich herum und stieß leicht gegen meine Brust. Als ich einen kleinen Ausfallschritt nach hinten machen wollte, stieß ich offensichtlich gegen die Bettkante, verlor das Gleichgewicht und landete sanft in ihrem Bett. Ohne Zeit zu verlieren kam sie über mich. Bauch aufwärts spürte und roch ich ihr Latexkleid, während sich abwärts ihre Nylonstrümpfe an meinen Beinen und Hüften sanft und glatt anschmiegten. Es -, nein sie fühlte sich soo gut an. Doch meine Sinne hatten gar keine Zeit sich auf die neue Situation einzustellen. Anke nahm meine Hände und band sie irgendwie an ihrem Bett fest, so dass ich ihr mit meinen Händen garantiert nicht mehr zu nahe kommen ...
    konnte. "Na, Lars, wie gefällt dir das nun?" "Ich weiß noch nicht so recht - schließlich bin ich gerade von einer Frau an ihr Bett genagelt worden, die ich vor 15 Minuten zum ersten Mal gesehen habe", antwortete ich. "Tja, dann empfehle ich dir, mich ja nicht zu ärgern, denn ansonsten könnte es schlimm für dich enden", sagte sie hämisch und lachte dazu. Sie rutschte nach oben, so dass sie nun auf meinem Gesicht saß. Ich roch ihre Nylonstrümpfe und genoss das Gefühl dieser geschmeidigen und "erotischen" Faser auf meiner Haut. "Na los, worauf wartest du?", zischte sie mich wieder an. Ich wusste was sie wollte und begann sie, dort wo ihre heiße Spalte ist, zu küssen und zu lecken. Nur schade, dass zwischen ihrer Muschi und meiner Zunge noch das Nylon war. Meine Zunge drückte gegen den Stoff, leckte darüber und je mehr die Zeit verging, umso feuchter wurde es auf dem Nylon. Das meiste war wohl von mir selbst, doch hin und wieder konnte ich mit meiner Zungenspitze etwas von ihrem geilen Nektar naschen. Oh Gott, diese Frau konnte mich sicherlich um den Verstand bringen und vor allem schmeckte ihr Geilsaft so lecker, dass ich gar nicht genug davon bekommen konnte. Ich leckte weiter und genoss den Moment, so gut es ging. Ich stöhnte, sie stöhnte. Anke rutschte immer wieder auf meinem Gesicht hin und her und rieb sich dabei ihren Kitzler an meiner Zunge, meiner Nase und was auch immer. "Bin ich feucht genug, oder darf's noch etwas mehr sein?", keuchte sie. Ich ließ kurz ab und sagte ...
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