1. Fantasien werden wahr


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    ein kleinwenig an den einer Sexpuppe. Ein Tröpfchen Geilheit löste sich von meiner Eichel und hinterließ einen kleinen feuchten Fleck auf meinem Slip. "Wie wäre es mit einem Gläschen Sekt", fragte sie und ergänzte einen Augenblick später "keine Sorge, richtigen und gekühlten ... zuerst Mal". Ich verstand nur zu gut und nickte. Anke drehte sich um und stöckelte in Richtung Küche. Dieser Po - ich erwischte mich dabei, wie ich mir vorstellte, ihr erst ein paar ordentliche Hiebe darauf zu verpassen und ihn anschließend zu ficken. Speichel sammelte sich in meinem Mund und ich musste unweigerlich schlucken. Ich wusste, es würde ein wunderbarer Tag werden, sicherlich für uns beide. Eine unendlich lange Zeit später (gefühlt waren es sicherlich 10 Minuten) kam Anke mit zwei Sektgläsern zurück und reichte mir eines davon. "Cheers, Lars", sagte sie. "Cheers Anke", entgegnete ich, während sich unsere Gläser zu einem "kling" trafen. Wir beiden nahmen einen großen Schluck, prosteten uns nochmals zu und irgendwie war danach auch gleich der Damm gebrochen. "Hey, du siehst klasse aus, Anke - noch viel "schlimmer", als ich mir dich vorgestellt habe", sagte ich mit einem kleinen Grinsen und Zwinkern, und setzte gleich zum nächsten Schluck an. "Na dann wollen wir mal sehen, wie du aussiehst, mein lieber Lars. Zieh' dich aus!" Ich verschluckte mich beinahe, denn zum einen kam das doch überraschend und zum anderen in einem Tonfall, der ihre offensichtlich doch dominante Art widerspiegelte. ...
    "Ähm, ...", wollte ich gerade ansetzen, als sie mir ins Wort fiel "Wir sind hier bei mir zu Hause und ich sage hier, wo es langgeht - ist das klar?" "Ja" und mit etwas Verzögerung " - - Herrin?!" "Du lernst schnell, Lars, aber das Herrin kannst du dir sparen, noch! Also, worauf wartest du?" Ich nahm den letzten Schluck aus dem Glas und begann, meine Kleider abzulegen. Ich schaute dabei etwas verlegen zu Anke und glaubte zu erkennen, dass sie sich sichtlich über meine Verlegenheit amüsierte. Du gemeines Biest, dachte ich, und kam schlussendlich zu meinem Slip. Ich streifte nun auch meine letzte Verkleidung ab und sah ein hämisches Zucken an Ankes Lippen, als mein praller Schwanz wie eine Feder aus dem Slip sprang und ihr entgegenschlug. "Hmh, nicht schlecht - umdrehen. Wirklich nett, ich muss schon sagen. Da werde ich eine Menge Vergnügen haben, mein Kleiner!" Ich hoffte, sie meinte nicht meinen Schwanz, denn der hatte sicherlich Normalgröße; ansonsten hasste ich diesen Kosenamen. Dann nahm auch Anke ihren letzten Schluck, aus dem Glas, kam auf mich zu und drückte ihren Mund auf den meinen, während mein Schwanz an ihr Latexkleid stieß. Ihre bemalten Lippen öffneten sich und während ich dasselbe tat, spürte ich, wie ein Schlückchen Sekt von ihrem Mund zu meinem wechselte. Ich schluckte gierig, als ich im nächsten Moment ihre feuchte Zunge an meinen Lippen spürte. Nur zu gerne gewährte ich ihr Einlass. Ihre Zunge war noch etwas kühl vom Sekt, wurde aber sehr schnell wärmer und ...
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