1. Heidi


    Datum: 01.01.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    verwöhnen richtiger wäre. Ich spürte die sechs fremden Hände, die meine Brüste und meine Muschi erkundeten. Der Neger, der neben meinen Beinen hockte, führte mir seinen Mittelfinger in meine Muschi ein und massierte mit dem Daumen meinen Kitzler. Augenblicklich stöhnte ich vor Lust auf und sah zu meinem Mann. Bernd hatte glänzende Augen und rieb sich seinen steifen Schwanz durch die Badehose. Als ich aufgestöhnt hatte, meinte er aber: "Das wird hier zu gefährlich, wir können hier nicht bumsen, sonst sind wir den Rest des Urlaubs im Gefängnis." "Und was schlägst du jetzt vor, ich werde die doch jetzt nicht wieder ohne Stress los." "Wir laden sie zu uns ein. Ich mach das schon." Mit Händen und Füßen versuchte er Ihnen die Lage zu erklären, als er mitbekam, das sich die drei untereinander auf französisch unterhielten, war die Verständigung für ihn kein Problem mehr. Sie streichelten mich noch eine weile weiter, wobei jeder mir einmal seine Finger in meine Muschi schob und mich damit fickte. Bis Bernd uns energisch zum Aufhören aufforderte. Die drei Neger packten ihre Sachen zusammen und verabschiedeten sich von uns. Ich zog mir wieder meinen weißen Bikini an und half Bernd beim einpacken. Innerhalb kürzester Zeit waren wir in unsere Ferienwohnung und beeilten uns mit dem duschen. Wobei wir eigentlich genügend Zeit hatten, denn die Drei mussten erst noch eine größere Strecke zu ihrem Auto laufen und sollten sich noch Kondome besorgen, denn dies hatte ihnen Bernd ausdrücklich ...
    gesagt. Wobei sie Bernd sagten, dass sie absolut gesund seien, da sie regelmäßig Blut spenden würden und wir keine Angst haben müssten. Ich hatte mir meine blaue Dessous Garnitur, die ich mir in Hamburg gekauft hatte, samt Strapsgürtel und den blauen Strümpfen angezogen. Darüber trug ich ein luftiges buntes und kurzes Sommerkleid. Ich wickelte mir noch eine lange Perlenkette um den Hals und dazu ein passendes breites Armband auch mit Perlen. Meine Frisur hatte ich mit drei großen breiten Spangen wie am Strand hochgesteckt. Bernd trug eine olivgrüne Bermudashorts und ein passendes Poloshirt dazu. Er hatte wie ich auch Sandalen an, nur meine hatten einen hohen Pfennigabsatz. Unsere Gäste hatten anscheinend auch noch geduscht und sich andere Sachen angezogen. Auch wieder nur Bermudashorts, diesmal trugen sie aber knappe weiße T-Shirts mit V-Ausschnitt. Dann stellten sie sich vor, der mir die Kette angeboten hatte hieß Fahru, der mir zu erst den Finger in die Muschi gesteckt hatte hieß Addo und der Dritte Baba. Bernd stellte uns auf Französisch vor, jetzt ärgerte ich mich, dass ich in der Schule anstelle von Französisch Latein gewählt hatte. Alle Drei trugen viel Goldschmuck. Ketten, Armbänder und mehrere dicke Ringe. Bernd hatte eine kalte Flasche Prosecco geöffnet und fünf Gläser eingeschüttet. Wir standen in unserem großen Wohnraum am Esstisch. Bernd hatte die Klappcouch aufgeklappt und darüber ein passendes Leinenlaken gelegt. Die Klappcouch stand mit der Rückfront zu der ...
«12...212223...27»