1. Heidi


    Datum: 01.01.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    die Naht dazwischen. Immer härter wurde sein Schwanz, zum ersten Mal wichste ich Bernd so intensiv. Dabei schaute er abwechselnd auf meine frisch gefickte Muschi und meine schaukelnden Titten. Dabei spürte ich, wie mir sein Saft langsam aus meiner Muschi floss. Bernd fing an zu stöhnen und schloss die Augen. Jetzt wichste ich seinen Schwanz, so schnell ich konnte. Als er zu zucken anfing, massierte ich ihm die Eier. Da er in einer halb liegenden Position war, spritzte ich ihm seinen Saft in sein eigenes Gesicht. Der erste Spritzer traf ihn neben der Nase, der Zweite am Kinn. Die weiteren Spritzer verteilten sich über seine Brust und seinen Bauch. Er hatte die Augen noch immer geschlossen und lächelte glücklich dabei. Als nichts mehr kam, kletterte ich über ihn, küsste ihn und leckte ihm seinen Saft aus seinem Gesicht. Wir sind dann am Abend erst italienisch Essen gegangen und anschließend haben wir einen Bummel über die Reeperbahn gemacht. Wir waren auch in einer Live-Show, aber das war für mich eher abstoßend als erregend. So sind wir dann recht schnell wieder zurück ins Hotel gefahren. Der Rest des verlängerten Wochenendes verlief dann auch ohne weitere nennenswerte Zwischenfälle. Drei Monate später fuhren wir in unserem wohlverdienten Urlaub nach Italien. Giacomo, ein italienischer Kollege von Bernd hatte uns sein Ferienhaus in Viareggio für zwei Wochen vermietet. Wir hatten uns noch zu einem gemeinsamen Essen in der Stadt getroffen, wobei er uns noch viele Tipps und ...
    Ratschläge gegeben hatte. Insbesondere fragten wir nach der FKK Möglichkeit, er hatte da einen Tipp für uns, aber wir sollten vorsichtig sein. Oben ohne würde mittlerweile toleriert, aber wenn man komplett blank zieht, kann man von der Polizei nicht sicher sein. Giacomo meinte, wenn ich FKK machen würde, müsse Bernd aufpassen, ob eventuell die Polizei auftaucht. Dann beschrieb er uns noch einen Strandabschnitt, wo ab und zu FKK praktiziert wird und die Leute sich gegenseitig warnen, wenn die Polizei auftaucht. Das Haus war mit allen Extras ausgestattet, es bot Platz für bis zu acht Personen mit drei Schlafzimmern und einer großen Klappcouch im Wohnraum, einer gut eingerichteten Küche und zwei großzügige Bäder mit Duschen und Wannen. Eine Klimaanlage gab es auch. Jeden Tag kam eine Angestellte und machte die erforderlichen Arbeiten in der Küche und den Rest der Wohnung, diesen Service mussten wir allerding zusätzlich bezahlen. Zum Strand fuhren wir zu der angegebenen Adresse in der via Europa, dort konnten wir den Wagen unter Bewachung und im Schatten abstellen. Von diesem Punkt aus mussten wir noch ein ganzes Stück laufen, bis wir an ein Strandabschnitt kamen, der nicht so stark belegt war. Außerdem legten wir uns zusätzlich noch hinter die erste flache Düne vom Meer aus gesehen, so das war von Strandspaziergänger nicht sofort gesehen werden konnten. Bernd pumpte für uns eine Doppelliege auf und rammte einen Halter für unseren Sonnenschirm in die Erde, damit man sich auch ...
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