1. Die Heimfahrt


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    über Diana, die immer noch leicht außer Atem auf dem Bett lag und sich den Wolllüste von Beates Händen ergab, drückte ihre Lippen auf die ihren. Ein langer tiefer Zungenkuss, dass beide fast miteinander verschmolzen. Beate hielt mit einer Hand Dianas Kopf, die nach Luft ringend ihren Kopf zu drehen versuchte, mit der anderen Hand war sie tief in Dianas Schoß tätig und trieb diese wieder in einen Höhenpunkt. Beates Po wackelte vor mir so verführerisch, dass ich ihre Hotpants herunterziehen wollte, doch da bemerkte ich den Reißverschluss an ihrem Schlitz. Der ging vom Steiß bis zum Kitzler durch. Mit einen kleine Ruck öffnete ich ihn, so dass Beates Scham vollkommen frei vor mir lag. Sie räkelte sich, ihre Schamlippen wippten verführerisch und schrien förmlich: „Nimm uns!" Und das tat ich auch. Mein Schwanz schob sich in Beates Paradies, das ebenso feucht und warm war, wie das von Diana. Ihre Pussi schmatzte richtig vor Nässe als ich in sie eindrang. Beate bäumte sich auf, stöhnte, wand sich, doch sie konnte nicht entkommen. Ich hatte sie mit beiden Händen an der Hüfte fest im Griff. Sie schrie: „Härter! Mach's mir richtig hart!" Ich packte kräftig zu und stieß in ihre Vagina mit voller Wucht, dass sie wieder hart zu stöhnen begann. Diana konnte sich mittlerweile aus Beates Griff befreien und klemmte deren Kopf zwischen ihre Stiefel ein, so dass sie mich ansehen konnte. Das schien sowohl Beate als auch ihr zu gefallen. Ich stieß immer härter zu, Diana beugte sich zu mir und ...
    ließ mir ihre Nippel lecken und küsste mich, während ich es Beate richtig hart besorgte. Dann plötzlich, ein lautes Stöhnen aus Beates Mund. Sie kam mit einem richtigen Schrei zum Höhepunkt, befreite sich aus meiner und Dianas Umklammerung und sank erschöpft aufs Bett nieder. Auch ich war etwas erledigt und legte mich auf die Couch zum Ausschnaufen. Jetzt wollte und konnte Diana wieder. Sie hatte mittlerweile ihr Kleid samt Gürtel abgelegt und stieg zu mir auf die Couch. Ihre Brüste waren voll und wippten immer wieder auf und nieder, als sich die richtige Position auf meinem Schoß suchte. Sie rieb sich meine Lanze an ihrem Kitzler und stöhnte leise vor sich hin. „Na, kannst Du noch?", schaute sie mich fragend an, doch ohne die Antwort abzuwarten, begann sie ihr Spiel mit mir. Sie nahm ihre Hand und brachte meinen Penis wieder „in Form". „Du bist aber ganz schon unersättlich", sagte ich zu ihr. „Ich brauch mal ne kurze Pause!". „Die hast Du jetzt schon gehabt, schließlich hab ich Dich nicht nur zum Vergnügen mitgenommen!", grinste sie mich lieb, aber bestimmt an. Ich lächelte zurück. Sie drehte sich um, schon ihre Beine um meinen Kopf, dass ich den Ledergeruch und das kühle Leder an meinen Wangen spürte, streckte mir ihre Möse entgegen und begann meinen Schwanz zu verwöhnen, leckte, biss vorsichtig hinein. Ich zuckte zusammen, bäumte mich leicht auf. Dabei schob ich mein Gesicht in ihre Spalte, die schon wieder feucht und heiß war. Ich leckte mit meiner Zunge ihre beiden prallen ...
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