1. Die Heimfahrt


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinen Schenkeln. Ich sah sie an und bemerkte, dass sie Ihre Bluse geöffnet hatte und ihre beiden Brüste nackt präsentierte. Ihre Nippel standen ab und ihre Hand strich über ihre Hose in sanft kreisenden Bewegungen. Diana drehte sich um, lächelte, zog sie zu sich herunter und begann an ihren steifen Nippeln zu lecken und ihre Zungen tanzen zu lassen. Beate, so hieß die Bedienung, drückte sanft Dianas Kopf an ihre Brüste und strick ihr durchs Haar. Unbemerkt von uns hatte sie das Lokal bereits geschlossen, so dass nur noch wir im Restaurant waren. Sie beugte sich weiter nach vorne und ich küsste sie auf die roten Lippen. Sekunden später spürte ich ihre Zunge in meinem Mund und wir küssten uns intensiv und tief. „Komm, wir gehen nach oben", sagte Beate und schritt in Richtung des Tresen davon. Diana und ich standen auf und folgten ihr. Hinter dem Tresen war eine kleine Türe, die in ein Treppenhaus führte. Dort gingen wir eine Etage nach oben und standen vor einer Wohnungstüre, die Beate öffnete. Wir gingen hinein und nahmen den Duft von Leder in unsere Nasen auf. Es war erst ein kleiner Flur mit Garderobe. An der Wand hingen zwei lange Ledermäntel, am Boden standen drei Paar Damen-Lederstiefel. Wir gingen durch den Flur, hinter Beate her, in ein großes Zimmer, in dem eine Schaukel an der Decke hing, in der einen Ecke stand ein breites schwarzes Ledersofa und in der anderen Ecke ein großes, mit einer schwarzen Lackdecke abgedecktes Doppelbett mit Baldachin. Das Fenster war mit ...
    schwarzen Lackvorhängen verhängt, so dass keiner von draußen reinblicken konnte. Beate legte sich auf das Bett, zog ihre Bluse aus und begann sich zu streicheln, sowohl über die Brüste, deren Nippel wieder steil nach oben standen, als auch mit einer Hand in ihrer Hotpants. Als Diana das sah, stellte sie sich vor mich, zog langsam den Reißverschluss ihres Kleides auf, und drückte sich mit der Hüfte gegen die meine. Ich strich mit meinen Händen durch ihre Haare, dann über ihren Rücken zu ihrem verführerisch verpackten Po. Dort krallte ich mich fest und massierte ihre prallen Backen. Sie bäumte sich auf, drückte sich an mich, schnappte mit ihrem Mund nach meinen Lippen und öffnete mein Hemd -- Knopf für Knopf. Beate stand wieder auf, stellte sich hinter Diana, drückte sich an sie, fuhr stimulierend mit ihren Fingern zwischen den Pobacken entlang, schob die Finger unter das Ende des Kleides. Dann sank sie auf die Knie, schob ihren Kopf unter das Kleid und man hörte Diana nur noch leise stöhnen und sich an mich krallen. Was Beate da unter dem Rock tat, war so nicht zu erkennen, aber Diana wurde immer heißer und stöhnte immer lauter, presste sich fest an mich, krallte sich mit ihren Fingern in meine Pobacken und drückte meine Beule fest an ihre Hüfte. Ihr Reißverschluss war mittlerweile bis zum großen Gürtel offen, das Lederkleid hing nur noch an ihren Schultern und spannte über ihren prallen Brüsten. Sie hatte keinen BH und auch keinen Slip an, was bisher nicht zu erkennen war. ...
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