1. Halloween (Neu) Fortsetzung


    Datum: 01.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Willis Füssen, in den Dielenfußboden ein und kleine Holzsplitter flogen herum. „Stopp, habe ich gesagt! Der nächste Schuss ist tödlich.“ sagte die Frau mit den kurzen, schwarzen Haaren. Max, fand als erstes seine Sprache wieder. „Gute Frau, sie wollen uns nicht wirklich erschießen, das ist alles ein Missverständnis.“ sagte er beruhigend. Die Frau sah besser als auf den Bildern aus, dachte Max. Eine toll Figur und eine schöne Oberweite. Aber ihr Gesichtsausdruck war ernst und entschlossen, „Um meine Kinder, mein Haus und mich schützen erschieße ich jeden und jeder erkennt das es sich hier um Notwehr handelt.“ Max, versuchte weiter die Frau zu beruhigen. „Es ist wirklich alles ein Missverständnis.“ Jetzt lachte die Frau höhnisch, „Ein Missverständnis, das meine Kinder von euch vergewaltigt wurden und ihr hier auch nichts gutes vorhattet. Nehmt die Hände hoch!“ Alle nahmen die Hände hoch, denn keiner zweifelte mehr an der Entschlossenheit dieser Frau. „Vergewaltigt, ein böses Wort!“ versuchte Max weiter die Situation zu entschärfen. „Es war nur eine kleine Feier bei meinem Freud hier.“ und deutete mit dem Kopf auf Heinz. „Und ihr habt meine Kinder nicht voll gewichst, sondern das ist nur eine Eis-Creme von der Torte?“ Jetzt sagte Gabi wütend, „Mutti, knall die Schweine ab!“ Die Frau blieb ganz ruhig. „Gabi, gehe ins Bad und hole die Wäscheleine und eine Schere und ihr kniet euch hin!“ Selbst Max sah ein das man diese Frau nicht verärgern sollte, war sie doch genauso Dominat ...
    wie er. Während Willi, Herbert und Heinz nur ängstlich auf den Revolver starrten, versuchte Max immer noch mit ruhiger Stimme auf die Frau ein zureden. „Junge Frau, was haben sie nun mit uns vor?“ „Euch erst mal nicht so einfach gehen lassen.“ sagte sie. „Aber junge Frau, lassen sie uns gehen und wir versprechen nicht wieder zu kommen.“ Jetzt lachte die Frau laut auf. „Wenn ich mich umdrehe, fallt ihr perversen Schweine doch sofort über uns her.“ Max sagte mit einer gespielten Unschuldsmiene, „Nein, junge Frau, das verspreche ich hoch und heilig, wir werden nichts der gleichen tun. Nicht war Jungs?“ Alle schüttelten den Kopf. „Na das Risiko gehe ich nicht ein.“ Sagte die Frau und rief laut, „Gabi, wo bleibst du?“ „Ich bin schon da Mutti.“ sagte Gabi und hatte ein langes Seil und eine Schere in der Hand. „Dann fange an jedem die Hände auf den Rücken zu Fesseln und Kläuschen, hilf deiner Schwester!“ „Ja, Mama.“ sagte Klaus und begann mit Gabi, Willi die Hände zusammen zu binden. Der wollte gerade protestieren, da sagte die Frau scharf, „Das oder eine Kugel, ihr habt die Wahl!“ Max, ganz ruhig, „Macht was die gute Frau verlangt!“ Da sich nun keiner mehr traute irgendwas zu machen, waren alle vier Männer schnell hilflos kniend an den Händen gefesselt. Erst jetzt nahm die Frau die Waffe runter.und ging langsam auf Max zu. „So ist es besser.“ jetzt lächelte sie das erste mal, nahm Gabi die restliche Leine aus der Hand und machte eine Schlinge. Diese band sie Max um den Hals. „Du da ...