1. Halloween (Neu) Fortsetzung


    Datum: 01.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Die vier perversen Männer, zerrten Gabi und Klaus durch einen Hinterausgang aus der Kneipe, da wo Heinz einen alten Transporter stehen hatte. Heinz setzte sich mit Max vorne rein und Herbert und Willi stiegen mit ihren Opfern im Laderaum ein. Da wo leere Bierkisten, alte Karton und Müllsäcke waren, wurden Gabi und Karl nun von den beiden alten Säcken weiter begrapscht und mussten ihre Schwänze verwöhnen. Die Fahrt dauerte nicht all zu lange, da kam auch schon das kleine Einfamilienhaus in Sicht. „Na wie geil ist das denn?“ freute Heinz. „Das Haus steht ja schön einsam, keine Nachbarn, da können wir uns richtig ausstoben.“ „Mach das Licht und den Motor aus, der Wagen rollt genau drauf zu!“ forderte Max. „Wir wollen doch nicht die Überraschung kaputt machen.“ Heinz lies den Transporte wie einen lautlosen Schatten durch die Nacht direkt vor das kleine Haus rollen. Max stieg aus und öffnete die Tür zum Laderaum, wo Herbert und Willi grade ihre Hosen zu machten. „Wir haben uns noch ein wenig mit unseren geilen Sklaven gekümmert.“ flüsterte Willi. Selbst bei wenig Mondlicht konnte man in zwei verschmierte und verängstige Gesichter schauen und wusste das man ihnen die Wichse ins Gesicht gespritzt hatte. Max grinste die beiden Geschwister an. „Keine Sorgen, eure Mutter wird das bestimmt gerne Sauber lecken.“ Klaus wollte gerade laut protestieren, da bekam er einen Schlag auf die Brust und taumelte nach hinten, in Willis Arme. „Besser ihr seit jetzt ganz ruhig, sonst lernt ihr uns ...
    richtig kennen!“ sagte Max, leise aber mit einem bedrohlichen Unterton. „So und jetzt halten alle ihre Klappe!“ befahl Max und betrat das Grundstück, alle folgten. Kurz vor der Eingangstür, schaltete sich ein kleiner Scheinwerfer ein, blendete alle und leuchtete den Weg bis zur Straße aus. Von dem kurzen Schock hatte sich Max ganz schnell erholt. „Scheiß Bewegungsmelder.“ fluchte er leise, ging weiter auf die Tür zu und schloss sie mit Gabis Schlüssel auf. Alle betraten tastend den Flur und kamen ins große Wohnzimmer, wo man nur die Umrisse der Möbel erkennen konnte. „Wo finden wir deine Mutter?“ flüsterte Max, Gabi zu. „Hier.“ hörten alle, aus der anderen Seite des Raum und das Licht ging an. Das grelle Licht blendete erst alle und dann erblickten sie mit einen mal, eine Frau im Morgenmantel, an der Wand stehen. Die Männer wurden Leichenblass, als sie sahen was die 40igjährige Frau in der Hand hatte. Es war ein alter Trommelrevolver, den die böse ausschauende Frau in der Hand hatte. Herbert wollte gerade einen Schritt zurück gehen, da knallte ein Schuss aus der Waffe, ohrenbetäubend durch die Nacht und die Kugel schlug über den Köpfen im Türrahmen ein. „Stopp, keinen Schritt weiter!“ schrie die Frau. „Oder ich knalle euch ab wie Hasen und glaubt mir ich kann das.“ Diese Verwirrung ihrer Peiniger nutzen Gabi und Klaus aus, um zu ihrer Mütter zu gehen. Willi versucht nun langsam einen Schritt nach hinten zu gehen, da schoss die Frau ein zweites mal. Die Kugel schlug direkt vor ...
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