1. Ein schönes Wochenende


    Datum: 29.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    von Orgasmus überrollte mich... Mein Mund war trocken und ich bekam nur einen heiseren Schrei aus meiner Kehle, meine Bauchmuskeln und alle Muskeln in meinem Unterleib verkrampften sich, vor meinen Augen tanzten bunte Sterne und ich hörte die "Engel singen"... Irgendwo hörte ich das Stöhnen und Grunzen von Marco und spürte, wie er abschließend in meinen Schoß bockte. Die Kontraktionen meiner heißen, klatschnassen Fotze molken seinen Schwanz und ich spürte die Salven seines Spermas direkt auf meinen Muttermund spritzen. * * * Ruhe, Entspannung, Glück... Ich lag auf dem Rücken und langsam nahm die Schärfe meines Blickes wieder zu, so dass sich die Muster der Tapete zu einem Bild zusammen fügten. Meine Beine lagen schwer auf den Schultern meines Mannes und ich spürte, wie er ganz zärtlich mit seiner Zunge meine Schamlippen streichelte. Jedes Mal, wenn er ganz kurz meinen Kitzler berührte, zuckte ein kleiner elektrischer Schlag durch meinen Körper und Blitze leuchteten in meinen Augen, aber ich genoss dieses Nachspiel. Allmählich nahm ich wieder immer mehr Gefühle war, und so wurde mir auch bewusst, dass einer seiner Finger zärtlich über mein Arschloch streichelte und wohl ausfließendes Sperma immer wieder zurückschob. Ich war sooo glücklich und dankbar für diesen Genuss. Als ich wieder vollständig bei Sinnen war, griff ich nach unten und zog meinen Struppi, wie ich ihn immer liebevoll nenne, an seinen Ohren zu mir hoch. Sein ganzes Gesicht war mit einer Mischung unserer Säfte ...
    bedeckt, in seinem Bart glitzerten einzelne Tropfen meines Saftes und als ich sie mit der Zunge aufsammelte, schmeckte ich, dass es auch sein Sperma war. Das machte Lust auf mehr... Ich griff nach unten zu seinem inzwischen ziemlich schlaffen Schwanz, massierte ihn kurz und griff dann zu seinem Beutel. Ich ließ kurz seine Hoden in meiner Hand ruhen und zog ihn dann immer weiter nach oben, bis sein Schwanz endlich kurz vor meinem Gesicht hing. Nur noch ein kurzer prüfender Blick - aber außer einer dicken weißlichen Schicht aus unser beider Säfte konnte ich nichts erkennen. Und auf dieses Leckerli hatte ich es abgesehen. Ich zog noch etwas an seinem Beutel und nahm den noch (oder schon wieder?) halbsteifen Schwanz in meinen Mund. Hmmmm war das herrlich... Diese Mischung unserer Lustsäfte schmeckte so unvergleichlich gut. Meine Lippen massierten seinen Schwanz und meine Hand knetete seinen Sack mit den weichen Hoden darin. Mit der anderen Hand hatte ich seinen Hintern umfasst und dirigierte seine Bewegungen, so dass er mich regelrecht in den Mund fickte. Mir gefiel dieses Spiel, was ihn zunehmend reizte, wie man unschwer an der zunehmenden Festigkeit seines Liebesspenders erkennen konnte. Als ich mir sicher war, dass er den Rhythmus der Bewegungen selber aufgenommen hatte, glitt ich mit der nun freien Hand zwischen seine Halbkugeln und suchte seine Rosette... Sofort kniff er seine Pobacken fest zusammen. So war mir der Zugang und eine Stimulation dieser erogenen Zone verwehrt. Ich ...
«12...6789»