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Ein schönes Wochenende
Datum: 29.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ungehemmt meine Lust heraus und kann meinen Blasenschließmuskel nicht mehr halten... Marco ist der erste und einzige Mann, mit dem ich diese Art von Orgasmus je erlebt habe und er ist natürlich extrem begeistert, wenn es ihm wieder gelungen ist, mich mit seinen Leckkünsten soweit gebracht zu haben, dass ich ihm ungeniert mein Pipi in den Mund laufen lasse. Wie ich gesagt habe, bin ich danach (leider) zu nichts mehr fähig - ich bin erst wieder "zu mir gekommen", als wir schon viele Kilometer weiter waren - mein Liebling hatte mich schön mit einer Decke zugedeckt und den Sitz in eine bequeme Position gebracht. Nachdem ich die Wärme und ddieses vollkommene Glücksgefühl noch eine Weile genossen hatte, hab ich mich erstmal angezogen und notdürftig fertig gemacht. Als wir in unserer Pension angekommen waren und die Sachen in unser Zimmer gebracht hatten, war es an mir, über Marco herzufallen... Noch im Flur hab ich mich vor ihn gehockt und die Knöpfe seiner Jeans aufgerissen. Sein halbsteifer "Lümmel" ist mir entgegen gesprungen - er war von den Lusttropfen immer noch ganz feucht und hat, als er gegen meine Wange geschlagen ist eine feuchte Spur hinterlassen. Ich hab IHN mir dann geschnappt und mit meinen Lippen umschlossen... Ich liebe es, seine "Vorfreude" von seiner prallen Eichel zu lecken und genieße diesen süßlichen Nektar! Marco wollte mich wegschieben und wollte nach der langen Fahrt erstmal auf die Toilette, sich entleeren... (Schließlich hatte er ja außer dem Kaffee vom ... Morgen auch noch meinen Natursekt) Ich hab ihn mit seinem Schwanz im Mund von unten her angesehen und nicht mehr so sehr geblasen... Marco hat mich verstanden und durch die geringere Stimulation konnte er sich entspannen... Schon bald schmeckte ich die ersten salzigen Tropfen auf meiner Zunge und dann kam der erste Spritzer, der gleich bis in meine Kehle traf... Ich musste schnell und schneller schlucken, um nachzukommen, denn durch den großen Druck war es Marco anfangs nicht so gut möglich, sein Pipi langsamer heraus zu lassen. Ich habe (fast) alles in mich aufnehmen können ohne viel daneben gehen zu lassen. Die letzten Tropfen hab ich dann sorgfältig abgeleckt und dabei den Schwanz meines Mannes wieder wachsen lassen. Er hat mich dann hochgezogen und über die Lehne des Sofas in dem Appartement gelegt. Ich habe meine Beine soweit wie möglich gespreizt, um zum Einen die richtige Höhe für das Sofa zu haben, zum Anderen meinem Schatz einen guten Ausblick auf meinen Po, meine Rosette und meine feuchte Muschi zu gewähren und ihm einen ungehinderten Zugang zu meiner Liebesöffnung zu ermöglichen. Er hat seinen Steifen dann auch mit einem Zug gaaaanz tief in mir versenkt und angefangen, mich ganz langsam und gefühlvoll zu stoßen. Ich war ja von meinem letzten Orgasmus, der noch keine 3 Stunden zurück lag, noch gut befriedigt, aber meine Lust wuchs schon wieder mit jeder Sekunde und jedem Stoß, den mein Unterleib empfing. Auch mein Schatz wurde immer schneller und seine Stöße immer ...