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Ein schönes Wochenende
Datum: 29.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
heftiger. Ich habe meine Scheidenmuskeln immer wieder ganz fest angespannt und IHN so richtiggehend gemolken. Bei seinen letzten heftigen Stößen hab ich mich ihm dann entzogen und blitzschnell vor ihn gehockt. Seinen steifen, prall geschwollenen Schwanz mit der glänzenden Eichel hab ich mir zwischen meinen Lippen tief in meinen Mund geschoben und mit der Hand den freien Schaft weiter gewichst, bis er angefangen hat zu grunzen und sich mit mehreren langen Schüben in mich zu ergießen. Jeden einzelnen Schluck von seinem Sperma, dass durch meine Kehle lief, habe ich genossen. Wir haben - nachdem wir uns erholt hatten, erstmal unsere Sachen ausgepackt und eine Tasse Kaffee getrunken. Später haben wir uns dann für die Oper fertig gemacht und sind Richtung Semperoper aufgebrochen. Wart ihr schon einmal dort? Es ist beeindruckend und wunderschön, alles so phantastisch restauriert... Während wir der Aufführung gefolgt sind, hat mir mein Schatz schon wieder unter meinem Kleid den Schenkel gestreichelt und versucht, meinen Schoß zu erreichen... Auch in seiner Hose hatte sich eine unübersehbare Beule gebildet... Um seine Bemühungen zu unterstützen, habe ich in der Pause auf der Toilette meinen ohnehin schon wieder feuchten Slip ausgezogen und bin unter dem Kleid nackt zurück ins Foyer. Als die Klingel zum zweiten Mal das Ende der Pause angekündigt hat, hab ich Marco mein Höschen in die Hand gegeben... Mann, hat der entgeistert geguckt, als es das feuchte Stückchen Stoff in der Hand ... hatte. Verstohlen hat er ihn in seiner Hand zur Nase geführt und einen ganz tiefen Atemzug durch den Stoff genommen. Die Beule in seiner Hose wuchs gerade wieder zusehends. Im zweiten Teil der Aufführung war seine Hand dann ziemlich schnell unter meinem Kleid verschwunden und hatte zielstrebig den Ort seiner (und meiner) Begierde gefunden. Seine Finger sind über meinen Kitzler getanzt und meine Säfte flossen nur so, dass ich befürchte, der Sitz der biederen Semperoper hat jetzt einen Fleck... Ich hatte die ganze Zeit Angst, dass jemand was mitbekommen könnte - besonders, wenn ich mich im Augenblick der Erlösung wieder nicht beherrschen könnte und zu laut meine Lust heraus gestöhnt hätte... Zum Glück wurde mit meiner steigenden Lust auch die Musik lauter und gerade, als mich der dritte Orgasmus an diesem Tag überrollte, war auch bestimmt das ganze Orchester außer Rand und Band. Als ich meinen Schatz dann mit verklärten Augen glücklich und befriedigt angesehen habe, hat er sich gerade "alle 10 Finger" abgeleckt. Er sah genauso glücklich aus, wie ich mich gefühlt habe. Nach der Oper sind wir dann durch die Kälte zum Parkhaus und ins Auto - keiner von uns hatte noch groß Lust bei dem Wetter und in unserer schnieken Aufmachung irgendwo hin zu fahren. Also sind wir dank Navi schnell wieder in unserer Appartement-Pension gewesen und haben uns gleich ein schönes Bad eingelassen. Vorsorglich hatte ich mir 2 Klistiere mitgebracht, die ich mir, während Marco noch 2 Tassen Glühwein heiß ...