1. Ein schönes Wochenende


    Datum: 29.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    möglich auseinander gezogen. Ich habe Marco in seine braunen Augen in seinem angestrengten, aber doch entspannten Gesicht gesehen und ihn gebeten: "Fick mich jetzt bitte in meinen Arsch - ich habe ihn schön vorbereitet. Und wenn Du es möchtest, kannst Du dann auch gerne wieder zurück..." Ich glaube noch in mir seine gestiegene Lust gefühlt zu haben. Sein Gesichtsausdruck hat mir jedenfalls gezeigt, dass er nur zu bereit war, mit mir endlich mal wieder diese Spielart unserer Lust zu praktizieren. Als er seinen Schwanz aus mir gezogen hat, stand er so steif von ihm ab, dass er wie eine Standarte nach oben zeigte. Ich nahm meine Beine noch weiter nach oben, zog mit beiden Händen meinen Po wieder auseinander und entspannte meine Rosette, um seinem Luststab das Eindringen in meinen Hintereingang zu erleichtern. Nachdem er seine Eichel noch einmal mit Speichelbefeuchtet hatte, begann Marco, ganz langsam den Widerstand meines Schließmuskels zu brechen und in mich einzudringen. Als er ein paar Zentimeter in mir war, wurde mein Schmerz zu groß und ich drängte ihn sanft zurück, was er auch liebevoll zur Kenntnis nahm und sich zurück zog. Er ist dann mit seinem steifen Riemen aus meinem Po, hat IHN ein kleines Stück höher erneut angesetzt und ganz liebevoll in meine Pussy gesteckt. Nach ein paar kurzen, sanften Stoßen war sein Schwanz wieder mit meinen Säften benetzt und wir konnten erneut versuchen, meinen Pomuskel zu bezwingen. Wieder war nach ein paar Zentimetern die Schmerzgrenze ...
    erreicht, aber es ging diesmal schon weiter. Nur ein kleines Stück fehlte noch, ehe er seinen Prügel ganz in meinem Hintern versenkt hatte. Noch einmal wechselte er mit seinem Schwanz die Position und befeuchtete ihn mit meinen reichlich fließenden Säften. Als er dann zum dritten Mal in meinen Anus eindrang, glitt seine Lanze wie selbstverständlich in mich ein - nur das letzte Stück tat es noch ein bisschen weh, aber gerade dieser süße Schmerz und das Gefühl des Ausgefülltseins an dieser Stelle ließen mich über die Schwelle meines ersten Höhepunktes kippen. Marco hatte wohl die Kontraktionen meines Unterleibs gespürt und mit seinen Fickbewegungen inne gehalten - erst als ich mich etwas beruhigt hatte, begann er seinen Rhythmus wieder aufzunehmen. Ich knetete wieder meine Brüste und zwirbelte meine Nippel. Dann war es so weit und mein Schatz zog seinen Schwanz mit einem Plopp aus meinem Po. Eine kurze Sichtkontrolle seinerseits (nach eventuellen Verschmutzungen durch den Analverkehr) war anscheinend gut, denn bevor ich diese Leere in mir richtig realisieren konnte, war er schon wieder zur vollen Länge in mich eingedrungen und füllte nun meine Scheide voll aus. Mein Hintern fühlte sich leer an und der kalte Luftzug, den ich bis weit in mein Innerstes spüren konnte, lies mich ahnen, dass mein Poloch immer noch offen stand und sich nach einem erneuten Ausgefülltsein sehnte. Mein Schatz fickte mich wirklich sehr einfühlsam und zärtlich - keine schnellen, hastigen und zu festen Stöße ...
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