1. Das Versprechen


    Datum: 28.12.2016, Kategorien: BDSM,

    sie. Ihre Hände krallten sich in die Tischplatte, ein etwas zu lautes Stöhnen drang aus ihrem geöffnetem Mund, der Barkeeper sah in Ihre Richtung, fixierte sie, sah sie an, während er ein Glas polierte. Ihre Augen trafen sich, und sie glaubte es in seinen Augen lesen zu können: ich weiß genau, was mit dir kleiner Schlampe gerade geschieht. Sie sah ihn immer noch an, presste die Lippen zusammen, konzentrierte sich, bewegte ihr Becken in Richtung des Fingers, der sie gerade fickte. Lächelte ihn an. Oh ja, das gefiel ihr. Nur Fetzen der Stimme aus dem Telefon drangen zu ihr durch... "sie wird sie beide gleich auf das Zimmer führen, sie werden sie dort jedoch nicht mehr berühren, es sei denn sie bittet sie höflich darum von ihnen gefickt zu werden, und ich erlaube ihnen das. haben sie verstanden?" Der Dunkle raunte ein heiseres Ja. "Gut, lassen Sie sich jetzt von Ihr auf ihr Zimmer führen." Der Dunkle zog sich zurück und bestellte Die Rechnung, während sie sich hastig richtete. Ihr schwindelte, als Sie auf den High Heels auf wackligen Beinen den Gang zum Zimmer entlang eilte, halb von den beiden Männern gestützt, die es sich nicht nehmen ließen, hier, so lange sie noch nicht im Zimmer waren, sie anzufassen, ihr in jeder dunklen Ecke die Finger in ihre Möse zu stecken, sie ihren eigenen Saft schmecken ließen, ihre harten Schwänze durch den Stoff ihrer Anzughosen und ihrer Kleidung an ihr Rieben, in ihrer Haare griffen, an ihnen zogen. An der Tür ihres Zimmers löste sich dieses ...
    Knäuel aus Geilheit und Gier, um den Raum ganz gesittet zu betreten. Im Raum angekommen, hörte Sie seine Stimme." Aktiviere jetzt den Videochat!" Mit zittrigen, ungeduldigen Fingern versuchte sie ihr Bestes, bis der Blonde der beiden Männer ihr das Telefon aus der Hand nahm und zügig und sicher die Funktion aktivierte und das Telefon mit der Vorderseite von seinem Körper weg zu ihr wandte. Jetzt sah sie sein etwas blasses Bild, die Hand am Kinn, den Blick amüsiert, jeder Versuch seine Gier zu verstecken vergebens. In einem kleinen Bild sah sie sich selbst, den Kopf gerötet vor Geilheit, schon in diesem kleinen Bild sah man ihr ganz genau an, was in ihr vorging. „Meine Kleine, Du wirst Deinen Gästen doch sicher eine gute Show bieten wollen, oder?" Sie sah über das Display des Telefons hinweg über in die Gesichter der beiden Fremden, die wir ihr erst gerade wieder ganz bewusst wurde, schon bald sehen würde, wie sie auf seine Anweisung hin die Beine spreizen würde, ihre nasse pulsierende Möse gründlich und lange in Augenschein nehmen würden, zusehen würde, wie sie ihre Finger zwischen ihre nassen prallen Lippen streichen würde, sich spreizen, sich ficken würde. Sie hatte das Gefühl komplett auszulaufen, die Hitze in ihrem Körper stieg. „Zeigen sie mir den Raum." Der Blonde ließ das Telefon kreisen. „Gut. setzen sie sich auf das Sofa. Im Raum gab es 2 identische Sofas, die getrennt durch einen Couchtisch gegenüber standen, hinter einem der Sofas war eine Stehlampe, deren Schirm man ...
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