1. Das Versprechen


    Datum: 28.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Seit Tagen war sie unterwegs, vertrat ihren Chef während seines Urlaubs bei Besprechungen und Konferenzen, fuhr im Wagen durch Deutschland um Mittags mal in Bremen, mal in Hamburg, mal in einer Kleinstadt anzukommen und dort von einer Besprechung in die nächste Konferenz zu eilen um dann an einem Pressegespräch teilzunehmen, um dann abends in ein ihr bis dato noch nicht bekanntes Hotel einzuchecken, den Rest des Abends mal mit ihr noch nicht bekannten Geschäftspartnern essen zu gehen, den Abend an der Hotelbar ausklingen zu lassen oder ihn einfach in einem der geräumigen Hotelzimmer zu verbringen, Spesenkonto sei Dank. Der Eine hatte vor Ihrer Abreise den Inhalt Ihrer Koffer sehen wollen, sie angewiesen, einige Kleidungsstücke aus ihrer Reisegarderobe zu entfernen, andere dazu zunehmen, von denen sie der Meinung war, das sie eher beschränkt "businesstauglich" wären. Doch sie diskutierte nicht. Er ließ sie fahren, nicht ohne ihr das Versprechen abzunehmen, dass sie sich nicht ohne seine Erlaubnis berühren würde. Dann aber quälte sie dieser Mistkerl mit seinen kleinen Aufgaben, die sie so ganz nebenbei zu bewältigen hatte, sorgte dafür, das sie einen Großteil des Tages geil war, in dem er ihr in seinen Nachrichten ausführlich beschrieb, was er an Ort und Stelle mit ihr machen wollen würde, wie genau ins Detail beschrieben. Nach zwei Tagen war sie auf einem Level, das ihre heiße Möse pulsieren ließ, wenn er auch nur eine Andeutung machte. Sie hatte Angst, dass die Anwesenden ...
    ihren Saft riechen würden, ja ihn vielleicht auf dem Nylon auf ihren Schenkeln sehen würden, denn selbstverständlich trug sie meist Röcke, die den Ansatz ihrer Strümpfe nur verbargen, wenn sie darauf achtete, einen Slip trug sie nicht. Dafür trug er Sorge, weil er sich jeden Morgen ihr Aussehen und ihre Kleidung per MMS dokumentieren ließ, es gegebenenfalls korrigierte, bis ihre Kleidung dem entsprach, was er für richtig hielt. Sie versuchte dann ihren Atem unter Kontrolle zu halten, als sie sich am Mittag des dritten Tages zur Runde an den Konferenztisch setzte, nach dem sie sich auf seine Anweisung den Plug gesetzt hatte, den er zusammen mit einem dezenten Halsband und den High Heels in ihrem Koffer platziert hatte. Schon am Abend des ersten Tages bat sie darum, sich anfassen zu dürfen, was er verneinte, nicht ohne sie weiter heiß zu machen, ihr am Telefon ins Ohr zu flüstern, das ihr heute Nacht die Vorstellung reichen müsse, seine Finger in ihr, seinen Mund und seine Zunge zu spüren. Sie hasste ihn in diesem Moment, doch wollte sie ihr Versprechen nicht brechen, ging mit ihrer pulsierenden heißen Möse ins Bett, unfähig einzuschlafen, den Kopf voller diffuser Bilder. Am nächsten Abend trieb er das Spiel weiter, erlaubte ihr, ihre Brüste anzufassen, befahl ihr, die Beine zu spreizen, während sie telefonierten, beschrieb ihr, wie er seinen harten Schwanz massierte, das er nicht mehr wünschte, als ihre weichen Lippen an seiner Eichel zu spüren, sich in ihren Mund zu ergießen, ...
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