1. Blind Date


    Datum: 27.12.2016, Kategorien: Fetisch,

    dieser aufregenden, obszönen und völlig unmöglichen Situation hin. Und da kommt es auch schon. Unaufhaltsam (und immer noch zurückgehalten) presst es sich für einen süßen Augenblick durch eine nadeldünne Öffnung. Und tropft endlich, begleitet von einem Schauer der Erleichterung, heiß und innig aus meiner Ritze. Sind die ersten Tropfen gefallen, gibt es kein Zurück mehr für mich: Alle Rohre öffnen sich und ein kräftiger Feuerwehrstrahl schießt zweifingerdick aus mir heraus. Es ist nun mal so, ich pisse wie eine Kuh. Und die Hälfte spritzt dem fleißigen Handarbeiter hinter mir auf seine Hosenbeine und die coolen Schuhe, aber nichts in der Welt könnte das jetzt stoppen. Nach einer kleinen Ewigkeit ist der erste Guss vorbei. Ich stöhne erleichtert. Auch hinter mir stöhnt es. Und bevor ich reagieren kann, fliegt etwas gegen meine Arschbacken, einmal, zweimal - und noch mal. Etwas Warmes, wie sich herausstellt, das nun langsam an meinen Schenkeln herabfließt. Na gut, dann will ich mir wenigstens den Pimmel ansehen, mit dem ich Bekanntschaft gemacht habe. "Warte! Dreh dich nicht um!" Warum nicht? Will er mir nicht ins Gesicht sehen, nachdem er sich so frech auf meinen Arsch erleichtert hat? "Was ist los?" "Ich möchte dich anpissen." Hoppla! Damit habe ich nicht gerechnet. Auf einmal bin ich wieder so scharf, dass mir das Blut in den Ohren pocht. Hastig schiebe ich mein Kleid bis zum Rücken, bücke mich und halte es vorne mit einer Hand zusammen. Mit der anderen fasse ich mir ...
    zwischen die Beine und reibe. Der Gedanke, dass mich gleich ein kräftiger Strahl heißer Männerpisse treffen wird, macht mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Um den Spender zu ermutigen (und weil ich ohnehin muss), lasse ich es selbst wieder laufen, pinkle mal tröpfelnd, mal zischend durch meine Finger und massiere dabei meine glitschweiche Möse. Und auf einmal ist er da, der Strahl, von dem ich geträumt habe. Zischend fährt er in das Gras vor meinen Füßen. "Mach mich nass", flüstere ich dramatisch. Und da spritzt er auch schon gegen meinen Po, spült die klebrig gewordenen Reste eines männlichen Höhepunkts ab und massiert dann kundig den empfindlichen Mittelpunkt meiner Pospalte, die ich mit durchgedrücktem Rücken so weit wie möglich zu öffnen versuche. Und dann kommt die Welle. Für einen Moment steht die Welt still. Und ich höre mich stöhnen, während sie mich höher und höher trägt und meinen zuckenden Körper mitnimmt. Als wir uns dann auf den Heimweg machen denke ich mir, dass wohl alle Welt riechen kann, was wir gemacht haben. Mein Kleid hat einiges abbekommen und meine Beine und Schuhe sind sowieso gründlich abgespritzt worden. Aber, es ist ein herrliches Gefühl. An der U-Bahn trennen wir uns, leicht und ohne falsche Töne. Ich fahre mit einem geradezu enthusiastischen Gefühl nach Hause. Wir haben uns nicht ein einziges Mal angefasst. Gleich morgen werde ich ihm schreiben, was ich sonst alles mit ihm angestellt hätte. Dann muss ich lachen: Jetzt habe ich seinen Schwanz doch nicht ...