1. Blind Date


    Datum: 27.12.2016, Kategorien: Fetisch,

    außer Kontrolle gerät? - Nichts gerät außer Kontrolle. - Aber du kennst ihn doch gar nicht! Usw. Offen gesagt, würde ich gerne mehr als nur seinen Schwanz sehen. Einen Augenblick habe ich die Vision, wie Sperma gegen ein Blatt klatscht und es zum Schaukeln bringt. Na, das kann ja heiter werden. Jetzt sind wir da. Was nun? Wir sehen uns unschlüssig an, wie zwei Kinder, die eine Wette abgeschlossen haben, die man nur in einem dunklen Keller einlösen kann. Ich stelle erstmal meine Handtasche ab. Irgendwie komme ich mir blöd vor. (Trotzdem würde ich um nichts in der Welt woanders sein wollen.) Reden geht jetzt auch nicht mehr. Damit irgendwas passiert, ziehe ich meinen Slip aus, ein teures Ding, das ich mir extra für dieses Treffen gekauft habe. Den ganzen Abend hat mir der String in der Pospalte geklebt. Dieses verräterische Stückchen Stoff drücke ich ihm nun in die Hand. Bitteschön, das beschämende Zeugnis meiner Gefühle, gesättigt mit allen Düften, die mein schwitzender Schritt zu bieten hat. "Hast du da etwa rein gepinkelt?" fragt er mich prompt. Ich schnalze mit der Zunge. "Was für eine taktlose Frage! Natürlich habe ich zwei, drei tropfen rein gemacht" Ich gehe in die Hocke und versuche mich zu entspannen, während er seine Nase in meinen süßen Mösenschleim steckt. "Ich mag deinen Geruch." "Danke." Immer wieder ein nettes Kompliment. "Halt! Noch nicht pinkeln!" "Warum?" "Ich möchte deinen Hintern sehen." Tja. Warum nicht? Dafür sind wir schließlich hier. Ich richte mich ...
    wieder auf - ich hätte sowieso nicht gekonnt vor Aufregung - und drehe mich um. Bei der Vorstellung, dass ich ihm gleich meinen Po zeigen werde, bleibt mir fast die Luft weg. (Er weiß das. Er weiß lauter solche Sachen über mich.) Meine Hände zittern, während ich mein Kleid ganz langsam nach oben raffe, immer höher, bis der Saum den Ansatz meiner Pobacken freigibt und die Abendluft zwischen meinen Schenkeln kitzelt. Ich muss durchatmen. Auch hinter mir atmet es schwer. Ich höre ein klickendes Geräusch, als ob jemand an seinem Gürtel nestelt, dann einen Reißverschluss. Ich ziehe mein Kleid noch etwas höher. Mein blanker Po sollte nun eigentlich romantisch im Mondlicht schimmern. Hinter mir schnauft jemand erstickt in mein Höschen. Ich setze meine Beine weiter auseinander und bücke mich. Wenn er jetzt auch nur einen Schritt näher kommt, ist Schluss, das schwöre ich! Dabei könnte ich eigentlich jemanden gebrauchen, der meine Brustwarzen massiert. Ich greife unter mein Kleid und tue es selbst. Auch er legt Hand an sich, das Geräusch ist unverkennbar. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie er mit der einen Hand seinen prächtigen Schwanz wichst, während er mit der anderen mein versautes Höschen an die Nase drückt. Und dabei glotzt er die ganze Zeit auf meinen Po! Ich werde ganz zittrig vor Aufregung und muss auf einmal dringend pissen. Aber ich darf das ja. Dafür sind wir ja hier. Ich werde jetzt einfach Pipi machen. Direkt vor seinen Augen. Ich entspanne mich, gebe mich völlig ...