1. Studienerlebnisse, Der Tag am See 02


    Datum: 27.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Na deine Rasur." „Du willst mein Ding sehen?" „Zeig doch mal", wiederholte sie lachend und piesackte mich wieder mit ihren Finger, offenbar in der Hoffnung, dass mein Handtuch doch noch komplett runter rutschen würde. Nach ein paar weiteren drängelnden Minuten gab ich schließlich nach. „Ja ich mach ja schon." Erwartungsvoll legte sie sich wieder auf ihre Seite der Decke und schaute mir gespannt zwischen die Beine. Langsam schob ich mein Handtuch immer tiefer. Es passierte meinen Bauchnabel und dann die Stelle, an der eigentlich das Schamhaar beginnen sollte. Ich schob es noch ein Stück weiter, bis zum Ansatz meines Penis. „Wow, du bist ja ganz glatt." „Ich habe eine gute Anleitung im Netz gefunden, damit nach dem Rasieren nicht alles voll Pickelchen ist." Tatsächlich waren nur wenige leichte Rötungen zu sehen ansonsten war die Haut die mein Glied umgab absolut glatt. „Und der Rest?" So einfach wollte ich es ihr aber nicht machen. Ich schob das Handtuch an der Seite meines Beines noch tiefer und entblößte so meinen Sack. Mein Glied war weiter komplett vom Handtuch umgeben. „Du machst es aber spannend." „Ich denke du hast schon alles Sehenswerte an einem Mann gesehen.", antwortete ich spitz. „Wie sieht es denn eigentlich bei dir aus? Bist du auch rasiert?" „Ja, bis auf einen Streifen in der Mitte.", gab Antje mit einem schüchternen Blick zu. „Zeig mal." Sie schaute sehr überrascht, wusste aber, dass sie sich wohl kaum darum drücken konnte, da sie ja von mir das Gleiche ...
    wollte. Sie begann auch ihr Handtuch nach unten zu schieben, stockte jedoch gleich wieder. Auch den Versuch das Handtuch von den Beinen her nach oben zu schieben brach sie ab. „Also das ist jetzt irgendwie blöd bei mir. Ich müsste ja gleich alles zeigen, damit du die Rasur siehst." „Stimmt, so oder so musst du wohl dein Schneckchen zeigen.", sagte ich. „Ich zeig dir meins, du zeigst mir deins.", löste ich die Situation auf. „Das ist ja wie im Kindergarten, fehlen nur noch die Doktorspielchen.", sagte Antje. Wir mussten beide lachen. Langsam ließ ich mein Handtuch über meinen Penis gleiten, bis er komplett sichtbar war. Aufgrund der Aufregung und des kalten Wassers war er jedoch klein und zusammengeschrumpelt. Sie kommentierte das mit „Oh süß." „Ich wollte dich ja nicht gleich mit einem Steifen schocken." Antje lächelte. „Nun du." Sie zog ihr Handtuch langsam nach oben, bis ihr nacktes Spältchen sichtbar wurde. Sie lag auf der Seite und hatte ihre Beine übereinander gelegt, so dass sie nur den Blick auf einen kleinen Teil ihres Geheimnisses preisgab. Dann zog sie das Handtuch bis zu Ihrem Bauchnabel hoch. „Mmh sieht sexy aus der kleiner Haarstreifen". „Danke." Es waren sicher nur wenige Minuten, die wir nun einfach still nebeneinander lagen und uns auf unsere Geschlechtsteile schauten, aber die Zeit schien still zu stehen. Ich versuchte jedes einzelne Detail in mich aufzusaugen. Ihre dunkelbraune Scham, die kleinen Sommersprossen auf ihren Venushügel, ihre äußeren Schamlippen, die ...
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