1. Studienerlebnisse, Der Tag am See 02


    Datum: 27.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Antje lag nur eine Armlänge von mir entfernt und ihre lange Haare vielen in ihr Gesicht. Sie schien das schöne Wetter und die interessante Situation auf unserer Decke zu genießen. Die Sonne hatte mittlerweile ihren Höchststand erreicht. Von der entfernten Badestelle wehten immer wieder die Geräusche der anderen Badegäste zu unserer versteckten Wiese hinüber. Wir waren aber immer noch allein in unserem Paradies und hofften wohl beide, dass keine Störenfriede den Weg zu uns finden würden. Dabei war es aus meiner Sicht alles andere als entspannt. Wir waren immer noch mehr oder weniger vollständig von unseren Handtüchern bedeckt, aber der Gedanke daran, dass sie darunter völlig nackt war führte bei mir zu so vielen Schmetterlingen im Bauch, das ich das dringende Bedürfnis hatte einmal um den See zu rennen, um mich wieder zu beruhigen. „Sag mal Tino, kann das sein das du Untenrum rasiert bist?", fragte sie plötzlich und riss mich damit aus meinen Gedanken. Ich war durch diese Frage so überrascht, dass ich erst ein paar verstümmelte Laute von mir gab, bis ich mich aus Mangel an irgendwelchen sinnvollen Ausreden dazu entschloss einfach die Wahrheit zu sagen. „Ja." „Echt?", sagte sie mit einem überraschten Lächeln im Gesicht. Es war die Zeit, in der das rasieren der Geschlechtsteile erst in Mode kam und man so etwas noch recht selten in der Realität zu sehen bekam. „Was hat dich denn dazu gebracht?", hakte sie nach. „Als ich noch beim Bund war, hat der Typ der über mir schlief immer ...
    davon erzählt, wie geil das wäre. Ich hatte bis dahin nie daran gedacht, das man sich die Haare da Unten überhaupt rasieren könnte, ich fand die Idee aber irgendwie geil. Ähm, interessant wollte ich sagen." Sie lächelte mich an. „Ich hab das bis jetzt noch nie bei einem Kerl gesehen. " Ich auch nicht, dachte ich bei mir. Das hatte ich beim ausziehen meiner Shorts überhaupt nicht bedacht, genau genommen war das das erste Mal das ich mich mit rasiertem Glied in der Öffentlichkeit blicken ließ. „Du wirst ja ganz rot", sagte sie und stupste mich dabei mit einem Finger in die Seite. Da ich dort sehr empfindlich bin zuckte ich heftig zusammen und konnte nur durch eine schnelle Handbewegung das Handtuch retten, bevor es den Blick zwischen meine Beine frei geben konnte. „Was hast du denn alles rasiert?", fragte Antje weiter. „Alles." „Alles? auch den Sack?", Sie war wohl über diese direkte Frage selbst etwas erschrocken, wartete aber scheinbar doch auf eine Antwort. „Ja auch den, aber das ist ganz schön schwierig. Ich hab mich dabei ein paar Mal geschnitten." „Aua", sagte sie mitfühlend. „Ja diese Stelle ist ziemlich schwierig. Am besten geht es wenn er steif ist." „Aha", merkte Antje an, offenbar unsicher, ob sie das hören wollte. „Wie kommst du überhaupt darauf?", fragte ich nach. „Na deine schlabbrige Badehose hat vorhin nicht immer alles verborgen." „Ach dahin schaust Du mir also?", sagte ich gespielt empört. „Selbst schuld.", meinte sie. „Zeig mal." „Was?", fragte ich verstört. ...
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