1. Böse Stiefmutter? Oh ja, und wie!


    Datum: 27.12.2016, Kategorien: Ehebruch,

    konnte ich allerdings sehr deutlich sehen, warum sie so viel Zeit mit Jogging und im Fitnessstudio verbrachte. Ihre sanft gebräunte Haut war makellos und ihre Figur der absolute Hammer. Bis vor fünf Sekunden waren die eher zu schlanken Körper der Mädels meines Alters mein Maßstab gewesen, aber jetzt erkannte ich, dass heiße Schenkel, die diese Bezeichnung verdienten, und ein prächtiger Knackarsch noch viel mehr Vorzüge hatten. Dazu kamen ziemlich üppige Brüste, die ich auf Größe C taxierte, und ein dunkler, sauber getrimmter Flaum Schamhaare über ihrer rasierten Spalte. Ihre kastanienrot gefärbte Mähne war hochgesteckt und sie strich sich langsam über ihren Nacken, während sie sich streckte und ihre Titten dabei noch weiter heraus streckte. So früh am Morgen war sie natürlich noch nicht geschminkt und so trug sie nur einen ziemlich verdorbenen Gesichtsausdruck, während sie mich - immer noch durch den Spiegel - ihrerseits in Augenschein nahm. Da ich nur Boxershorts trug, gab es bei mir auch nicht viel zu verstecken und ihren hochgezogenen Augenbrauen und ihrem Lächeln nach zu urteilen, gefiel ihr, was sie sah. Während meine Morgenlatte nahtlos in die prächtigste Erektion überging, die ich seit langem hatte, war mein zweiter Gesprächsbeitrag genau so dürftig wie der erste. "Ähm", stammelte ich und starrte sie weiter an. Sie drehte sich langsam um und lehnte sich ans Waschbecken, wobei sie ihre Beine leicht spreizte und ich einen prächtigen Blick auf ihre heiße Fotze hatte. "Du ...
    siehst aus, als hättest Du noch nie eine nackte Frau gesehen", kicherte sie. Im letzten Monat nicht, dachte ich bei mir und sagte: "Doch, aber,... hör mal Annika, das tut mir echt leid, dass ich dich gestört habe, ich sollte..." und machte Anstalten zu gehen. "So ein Quatsch", winkte sie ab und kicherte wieder. "Dein Vater muss schon wieder auf eine seiner Dienstreisen", sagte sie und tatsächlich hörte ich gerade die Haustür zufallen. Nach dem Streit verspürte er offenbar kein Bedürfnis, sich von seiner Frau zu verabschieden. Sie zog die Augenbraue hoch und grinste mich an. "Also musst du mir helfen." Sie grinste ob meines verständnislosen Blicks und griff nach ihrer Cremetube. "Kannst du mir den Rücken eincremen? Da komm ich nicht ran." "Äh, na ja, na klar", gab ich zurück, "aber du bist meine Mutter, findest du das nicht etwas...". "Stiefmutter", sagte sie grinsend. "Ich hab schließlich nur deinen Vater geheiratet. Aber wenn dich das anmacht, darfst du mich gerne "Mami" nennen", schnurrte sie und zwinkerte mir zu. Gut, sie wollte also mit mir spielen und es war an der Zeit, etwas Souveränität zu zeigen. Ich grinste zurück, griff mir die Tube und wedelte mit dem Zeigefinger. "Na, dann dreh dich mal um, Mami, und zeig mir deine geile Rückseite!" ordnete ich an, was sie mit einem Kichern quittierte. "Geht doch", gurrte sie, während sie sich langsam umdrehte und mir ihren Knackarsch entgegen streckte. Ich nahm mir eine größere Portion Creme auf die Hand und begann, ihren Rücken ...
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