1. Meine Frau und ihre Geheimnisse


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: Ehebruch,

    ging dann zur Toilette. Dort war auch der Raum von unserem Stewart. Als er mich sah, meinte er: "Na, können sie noch nicht schlafen?" "Nein, aber vielleicht gleich, wenn ich auf der Toilette war", dann schaute ich ihn noch einen Augenblick an und wusste nicht, ob ich ihn auf die letzte Nacht ansprechen sollte. "Alles gut Herr Sommer", erlöste er mich aus der peinlichen Situation, "ich habe den Augenblick genossen, als sie mir ihre Frau so präsentiert haben und ich bin sehr dankbar dafür. Sie haben eine wunderschöne und sehr begehrenswerte Frau und beneide sie darum. Aber mein Beruf taugt nicht für feste Beziehungen, daher brauchen sie sich keine unnötigen Gedanken machen." "Danke, dass sie so offen darüber reden. Da möchte ich auch ehrlich zu ihnen sein. Wir haben uns als Fantasie vorgestellt, das sie direkt bei uns wären und mitmachen würden." "Das habe ich mir fast gedacht, als sie mich angesehen hat und mir ihre Brüste präsentiert hat. Da ist es ihr ja richtig heftig gekommen. Wenn du deine Frau testen möchtest, sage ich dir jetzt, dass ich ihr morgen einen Zettel mit meiner Telefonnummer zustecke. Falls ihr mal eure Fantasie wahr werden lassen wollt. Ich würde mich über euren Anruf freuen." "Würdest du mich anrufen, wenn meine Frau sich bei dir meldet? Ich wäre auch mit einem heimlichen Date meiner Frau einverstanden und ließe dir freie Hand." Er schaute mich einen Augenblick ungläubig an, dann meinte er: "Ja, schreib mir deine Handynummer auf diesen Zettel, übrigens ...
    ich heiße Ronald." Dabei schob er einen kleinen Zettel in meine Richtung und fragte noch einmal nach: "Du hättest wirklich nichts dagegen, wenn ich mich mit deiner Frau vergnüge." "Lieber wäre es mir, wenn ich dabei wäre. Aber ich stehe dazu. Du dürftest dich auch ohne mich mit ihr vergnügen." Dann ging ich weiter und auf die Toilette und überlegte dabei, was mich da gerade geritten hatte, das ich meine Frau quasi einen fremden Mann angeboten habe, ohne ihn überhaupt zu kennen. Als ich wieder an meinem Platz war, schlief Rebbi tief und fest und ich machte es mir auch bequem in meinem Sitz. Am nächsten Morgen, nach etwa acht Stunden Flug, wurde es wieder lauter und es wurde ein Frühstück aufgedeckt. Dabei sah ich, dass bei Rebbi in dem Schälchen für die Butter, Käse und Marmelade darunter ein Zettel steckte. Als sie den Zettel sah, zog sie ihn hervor und las ihn sich durch. Dann knüllte sie den Zettel zusammen und stopfte ihn zu dem anderen Abfall auf ihren Tablett. Als ich sie fragend anschaute meinte sie: "Ich möchte und kann das nicht. Lass uns das nicht übers Knie brechen. Bitte." Kaum zu Hause, holte uns dann der Alltag schnell wieder ein. Ich hätte eigentlich noch den Rest der Woche Urlaub gehabt, aber ein Kollege hatte einen Autounfall und lag im Krankenhaus. Als ging ich schon nach einem weiteren freien Tag, am Donnerstag wieder zur Arbeit. Bei der Arbeit musste ich immer daran denken, dass mir Rebbi noch nichts von dem zugesteckten Zettel erzählt hatte. Dabei wuchs das ...
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