1. Meine Frau und ihre Geheimnisse


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: Ehebruch,

    Stehlampe richtig hell angestrahlt und unser Zuschauer würde bestimmt jedes Detail von ihr sehen und erkennen können. So etwas hätte ich nicht für möglich gehalten, dass meine Rebbi so offen ihre Sexualität genießt und auslebt. Deutlich konnte man auch sehen, dass sich der rechte Arm des Spanners bewegte, als wenn er sich seinen Schwanz wichsen würde. Wie mir dies so durch den Kopf ging, meinte sie: "Ich weiß nicht, was mich heute geiler macht. Das vorhin gesehene, dein großer harter Schwanz, oder das uns ein Spanner zusieht." "Du, ich glaube der wichst sich seinen Schwanz. Was meinst du, was der am liebsten machen würde?" "Weiß nicht! Was meinst du denn?" "Der würde bestimmt am liebsten rüberkommen und dich auch ficken wollen!" "Meinst du wirklich?! Ah ja!. Oh man, mir kommt es mit aller Macht. Ja Wahnsinn! Ist das geil!" Rebbi zuckte und bebte am ganzen Körper. Sie hatte einen Orgasmus, wie ich ihn bei ihr noch nie erlebt hatte. Sie drehte dabei den Kopf zu mir und küsste mich verlangend. Dabei nahm sie meine Hände und legte sie sich auf ihren schönen Busen. Nur langsam beruhigte sie sich wieder, immer wieder peitschten noch Zuckungen durch ihren Körper wie Stromschläge. Nachdem sie sich endgültig erholt hatte, meinte sie: "Zieh jetzt bitte die Vorhänge zu und komm ins Bett. Ich möchte noch auf dir reiten, aber ohne Zuschauer." Bei den letzten Worten stand sie auf und kletterte auf unser King-Size-Bett und schaute mich erwartungsvoll an. Da ich es mir mit ihr nicht ...
    verderben wollte, kam ich ihrer Aufforderung ohne weiteres nach. Als ich dann auch auf das Bett zuging, schaute sie mich verlegen und mit hochrotem Kopf an. "Oh man. Es tut mir leid, dass ich mich hab so hinreißen lassen. Bitte sie mir nicht böse." "Ich bin dir nicht böse. Warum sollte ich das auch sein. Mich hat die Situation doch auch sehr geil gemacht. Ich hätte das Ganze auch stoppen können und habe es nicht getan. Ich bin doch froh wenn du dich öffnest und deine Lust und Sexualität genießt." Dabei war ich zu ihr auf das Bett gestiegen, nahm sie in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Ich merkte, wie es in ihr arbeitete. Sie hat sich anscheinend vor sich selbst erschrocken, dass sie jetzt von Gewissensbissen geplagt wurde. Ich legte mich hin und zog sie mit herunter, so dass sie auf mir zu liegen kam. Wieder küsste ich sie und führte ihr dabei meinen nicht mehr ganz so steifen Schwanz in ihre Fotze ein. "Mach dir keine unnötigen Gedanken Rebbi, ich liebe dich nach diesem Erlebnis noch viel mehr. So ein Erlebnis mit intimen Geständnissen schweißt uns nur noch mehr zusammen." "Oh Sven, hoffentlich hast du Recht. Ich kam mir gerade so schäbig vor." "Wieso das denn? Dazu besteht doch kein Anlass." Rebbi wurde wieder etwas rot und meinte dann zaghaft: "Weil ich am liebsten gesagt hätte: >komm her du geiler Spanner und fick mich richtig durch<. Als es mir dann so gekommen ist wie noch nie, habe ich sofort ein schlechtes Gewissen bekommen." "Ach Rebbi. Das war doch ein schönes ...
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