-
Meine Frau und ihre Geheimnisse
Datum: 26.12.2016, Kategorien: Ehebruch,
und dort im Vorraum dann die letzten Anweisungen für mich lägen. Am meisten machte mich bei der ganzen Geschichte nervös und unruhig, dass ich bisher nicht herausbekommen hatte, wer hinter dieser Erpressung stand. Zwischenzeitlich hatte ich sogar dich in Verdacht, aber das war nur ein kurzer Moment. Ich hegte auch noch gegen einige andere Männer einen Verdacht, konnte das aber nie wirklich konkretisieren. Aber die Selbstsicherheit, die der Fremde an den Tag legte, erregte mich irgendwie. Daher war ich bereit, mich von diesem fremden Mann ficken zu lassen. Wenn ich ehrlich zu mir selber bin, war ich nicht nur bereit, sondern freute mich sogar darauf. So geil war ich, als ich wie gewünscht pünktlich die Zimmertür im Hotel mit der Magnetkarte öffnete. In dem Vorraum waren die Deckenstrahler eingeschaltet. Auf einer Ablage an der Garderobe lagen eine Schlafmaske und ein Zettel mit folgenden Worten: Wenn du gerne noch einmal zur Toilette gehen möchtest, dann mache das jetzt. Wenn du bereit bist, setzt du bitte die Maske auf und klopfst dreimal an die Zimmertür. Genieße dieses geile Spiel und lass dich darauf ein, dann wird es für dich nicht nur ein unvergessliches, sondern auch ein schönes Erlebnis werden. Tatsächlich verspürte ich den Wunsch, noch einmal zur Toilette zu gehen. Als ich dann auch noch mein Makeup überprüft hatte, ging ich wieder in den Flur. Dort setzte ich mir die Maske auf und tastete mich zur Zimmertür vor, denn ich konnte durch die Maske tatsächlich nichts ...