1. Meine Frau und ihre Geheimnisse


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: Ehebruch,

    schon weißt, die zweite Möglichkeit. Also schrieb ich ihm: "Sven ist vom 16. auf den 17. Juni beruflich in Hamburg, also könnte ich mich mit ihnen am Donnerstag, den 16. Juni ab 16:00 Uhr treffen." "Wunderbar, ich bin froh, dass du ehrlich bist. Aber solltest du dich irgendwann meinen Anweisungen wiedersetzen, werde ich dein kleines Video im Internet veröffentlichen und deinem Mann schicken." "Ich gehe doch auf ihre Forderung ein, warum drohen sie mir jetzt noch. Was habe sie mit mir vor, wenn ich mich mit ihnen treffe." "Ich werde dich richtig geil durchficken." "Mich vergewaltigen?" "Nein, du wirst schon freiwillig deine Beine breit machen. Wir haben ja noch anderthalb Wochen Zeit, da kannst du dich schön langsam auf unser Treffen vorbereiten und einstimmen. Du anscheinend auf große Schwänze stehst, die dich richtig ausfüllen, wirst du bestimmt mit mir zufrieden sein. Mein Schwanz hat die stattlichen Maße von 24 X 6 cm." "Sie sind ein gottverdammter Mistkerl." "Ich werde dich schon noch zähmen, du kleine Kratzbürste. Hältst dich für etwas Besseres und betrügst aber deinen Mann mit deinem Neffen." "Wer bist du, dass du so viel über mich weißt" "Las dich überraschen. Anbei schicke ich dir ein kurzes Video, da kannst du sehen, wieviel Freude dir mein Schwanz bereiten könnte. Mach's gut. Ich werde mich jetzt täglich bei dir melden. Wann passt es dir am besten? Keine Ausflüchte bitte, du weißt ja, was sonst passiert." "Zwischen fünfzehn- und siebzehn Uhr bin ich noch alleine ...
    zu Hause und kann dann gefahrlos mit dir chatten. Da Sven meistens erst gegen achtzehn Uhr nach Hause kommt." "Dann bis morgen und träum etwas Schönes. Bye, bye. PS. Du meldest dich, wenn du online bist." Ich erwiderte darauf dann nichts mehr und war zu tiefst geschockt. Auf was hatte ich mich da eingelassen. Aber was mich am meisten irritierte war, das ich total erregt und geil geworden war. Die direkte Konfrontation mit dem, was er mit mir plante, erregte mich, ohne dass ich mich dagegen wehren konnte. Die angehängte Datei öffnete ich aber an dem Tag noch nicht. Als du abends nach Hause kamst und du mich in deine Arme nahmst, ging es mir so schlecht wie noch nie. Trotz allem konnte ich mich aber doch nicht durchringen, dir von meinem Seitensprung zu erzählen und mich doch noch für die erste Möglichkeit zu entscheiden. Wenn ich wirklich ehrlich bin, hatte er mich auf seinen riesigen Schwanz sehr neugierig gemacht. Ich stimmte mit meinen Vater ab, dass ich die nächsten zwei Wochen von zu Hause aus arbeiten konnte. Das war ja nichts außergewöhnliches, denn das hatte ich schon öfters gemacht. Ich arbeitete dann bis gegen vierzehn Uhr und machte dann erst einmal eine kurze Pause. Nach einer dreiviertel Stunde setzte ich mich an wieder meinem Laptop und schaute mir noch einmal den Chat vom Vortag an. Dann öffnete ich die Videodatei und schaute sie mir an. Die Frau war gut zu erkennen, aber von dem Mann sah man fast nur seinen riesigen Schwanz. Dabei hörte ich, wie die Frau darum ...
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