1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: Reif, Tabu,

    Handfläche. Sie hockt sich neben Tom, ihre Knie berühren seinen Torso, schiebt dessen lange wuschelige Haare zur Seite und begann an den Schultern mit einreiben. Plötzlich wurde Tom wach. Martha cremt Tom ein. Wenn man genau beobachtete dann machte sie das mit Genuss. Ihre kleinen Hände glitten langsam und tastend über Tom‘s langen schlanken und schlacksigen Körper. Sie folgt mit den Fingern jeder Kontur des jungen Körpers. Von den Schultern bis zu den Füßen. Macht genau genommen eine sinnliche Massage daraus. Nur die riesige moderne Badehose von Tom hielt sie von zuviel Engagement in der Körpermitte ab. Mit Folgen. Tom‘s Pfeife steht auf. Noch lag sie eingebettet im weichen Sand. Doch irgendwann kam Umdrehen. Martha fordert Tom zweimal auf. Tom zögert, gibt ihrem drängen dann doch nach. Wendet sich, schliesst sofort wieder die Augen. Seine Latte lag auf dem Bauch, verliert sich glücklicherweise etwas in den reichlichen Falten der betont weiten und langen Boxershort. Wenn man es vermutete konnte man die harte Latte jedoch trotzdem erahnen. Martha sah genauer hin und lächelte ein wenig triumphierend in sich hinein. Dann kam Hilde auch schon wieder durch den weichen Sand angestapft. Drei Fischbrötchen in der Hand. Setzte sich in den Strandkorb, begann zu futtern. Besah sich eine Zeit lang wie Martha ihren Sohn einschmierte. Beginnend bei den Füßen, verdächtig langsam die Beine hinauf. Mit wachsender Sorge bei Hilde. Denn man kann das so machen, also zweckmässig. Oder so wie ...
    Martha, wie eine imaginäre Freundin des Jungen, fast schon genüsslich. In Hilde gärte es etwas, eigentlich steht Martha das nicht zu. Hilde bemerkte ebenfalls den Ständer ihres Sohnes. Aber was sollte sie machen? Martha‘s Bemühungen gingen durchaus noch als besorgte Dienstleistung durch. Wenn auch eine sehr gründliche. Wenn man ihre Hände am Brustkorb des Jungen beobachtete. Wie sie immer wieder scheinbar versehentlich mit seinen Brustwarzen spielte. „Danke Tante Martha!“ Tom erhob sich ziemlich plötzlich. Hielt sich sein geknödeltes Handtuch lose vor den Körper. Mittenzentriert. Martha schreckte etwas zurück, als hätte man sie aus Gedanken gerissen. Hilde grinste erleichtert. „Aber ich muss mal schnell auf den Topf, einen fetten Bolzen…...“ „So genau wollen wir das garnicht Wissen!“ Fiel ihm Hilde ins Wort. Tom eilte mit großen Schritten ins Häuschen. Er hielt es einfach nicht mehr aus. Wenn die beiden Frauen schon mal gemeinsam am Strand sind. Warf das Handtuch achtlos ins Wohnzimmer und stürmte ins kleine Bad. Riss sich die lange Boxershort an die Knie, nahm seinen harten in die Hand und seilte reichlich Speichel in die Faust. Mit viel Speichel am Schwanz und heftig wichsenden Bewegungen gab es ein leises schlabberndes Geräusch. Nicht wirklich laut. Und nicht wirklich lange, denn sein Druck auf der Pfeife war peinigend hoch. Besonders nach der Cremeaktion seiner Tante. Ob die wusste was sie da eigentlich machte? Selbst das Stöhnen bei der zügigen Entladung hatte er gerade ...
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