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Geteiltes Urlaubsglück
Datum: 26.12.2016, Kategorien: Reif, Tabu,
dir habe ich das Gefühl du hast Achtung vor Frauen.“ „Das hat mir meine Mutter so beigebracht.“ Tom wollte seine Hand aus dem Mantel ziehen, Martha hielt ihn fest. „Bitte, du darfst gerne noch etwas forschen. Ich mag wie du mich anfasst.“ Martha setzte sich etwas anders, so dass der Mantel um ihren Leib etwas lockerer wurde und Toms Hand damit mehr Spielraum bekam. Denn Martha trug unter dem dickeren Mantel nichts. Nichts! Nur halterlose Strümpfe, ihre Stiefel und sonst nackte Haut. Das muss ein junger Mann erstmal verarbeiten. Sie saßen im Strandkorb, der Regen pladderte inzwischen recht kräftig und laut auf ihr Dach, sie sahen beide sehnsüchtig über die rauhe dunkle See. Toms Hand steckte im Mantel, er konnte ihren Körper etwa vom Rippenbogen bis zu den Oberschenkeln, also dort wo die breiten Spitzenränder der halterlosen Strümpfe begannen abdecken. Streichelte seine Tante ganz sanft. Er wurde zunehmend nervös. Sie plauderten miteinander. Immer belangloser, weil ihn seine Forschungsreise stetig mehr Konzentration kostete. Besonders wie Martha ihre schlanken Beine weiter öffnete, ihn dadurch mit seiner Hand in ihren Schritt einlud. Es dauerte etwas bis sich Tom auch dorthin traute. Tom ertastete eine feste geschlossene Pflaume. Komplett haarfrei. Nichtmal kleinste Kaktusstacheln störten seine streichelnden Finger, sie muss sich am Morgen dort noch frisch rasiert haben. Oder epiliert, so wie sich das anfühlte. „Du bist dir so sicher mit mir, Martha?“ „Ja. So wie du mich ...