1. Nur platonische Freunde?


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    langweilig." Monika grinste und meinte: „Ich stelle mir gerade vor, wie du da mit heruntergelassener Hose sitzt und dich selber befummelst." „Und... Macht dich der Gedanke geil?", fragte Carsten mit einem schelmischen Lächeln nach. „Du Blödmann. Natürlich nicht", behauptete seine Freundin. Dann grinste sie ihn an und meinte: „Obwohl ... ich stehe ja auf Männer. Und ein Mann bist du ja nun mal unbestritten." „Na also", kommentierte ihr Freund knapp. „Hast du dir mich eigentlich schon einmal in einer sehr persönlichen Situation vorgestellt?" „Das kann schon sein", erwiderte Carsten. „Aber sicherlich nicht in dem Zusammenhang, wenn es um die Befriedigung meiner Gelüste ging." Ohne großartig nachzudenken, fasste sich Monika an den Saum ihres Oberteils und zog es nach oben. Da sie keinen BH angezogen hatte, fiel Carstens Blick im nächsten Augenblick auf die entblößten Brüste seiner besten Freundin. Monika hatte eher kleine Brüste, sodass sie oftmals auf das Tragen eines stützenden BH verzichtete. Sie hielt ihr Oberteil oberhalb ihrer weiblichen Pracht fest und sah Carsten erwartungsvoll an. „Macht dich das jetzt an oder nicht?" Carsten war zunächst sprachlos und setzte einen irritierten Blick auf. „Was wird das denn jetzt?" „Läufst du immer noch im Schwulen-Modus oder hast du schon umgeschaltet?", fragte Monika grinsend. Carsten lächelte verschmitzt und erwiderte: „Du willst also wissen, ob mich deine blanken Titten geil machen ...? Da muss ich dich leider enttäuschen, liebe ...
    Moni. So leicht reagiere ich nicht auf deine weiblichen Reize." „Muss ich härtere Geschütze auffahren, um dich anzumachen?", fragte sie nach. „Ich bin nun einmal schwul und lasse mich daher sicherlich nicht von zwei, zugegebener Maßen ganz nett anzusehenden, Brüsten umbiegen", erklärte der Angesprochene. „Was hat es dann für einen Sinn, dass wir es miteinander machen, wenn du sowieso nicht darauf stehst?", wollte Monika wissen. „Ich sage, dass ich nicht auf visuelle Reize bei einer Frau reagiere", korrigierte er Monika. „Ich hatte vorhin davon gesprochen, dass mich eine Frau sinnlich berühren könnte. Und dann würde sich bei mir sicherlich etwas regen." „Also soll ich dir zwischen die Beine fassen und lieb zu dir sein, damit du in Stimmung kommst?", fragte Monika nach. Carsten seufzte und meinte: „Ich sehe, dass du das Ganze nicht ernst nimmst." „Ich weiß irgendwie überhaupt nicht mehr, worum es jetzt eigentlich genau geht", gab Monika zu. „Unterhalten wir uns jetzt tatsächlich darüber, ob wir gleich gemeinsam ins Bett gehen und uns dort intim berühren, da wir beide Sehnsucht nach Nähe haben, obwohl wir eigentlich alles andere als geeignete Sexpartner sind?" „Was spricht eigentlich dagegen, dass sich platonische Freunde irgendwann auch sexuell annähern?" „Abgesehen davon, dass du schwul bist?" Als sie keine Reaktion ihres Freundes erfuhr, ergänzte sie „Eigentlich nichts. Es besteht aber immer die Gefahr, dass die gut funktionierende Freundschaft durch den Sex beeinträchtigt wird." ...
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