1. Mein Erwachen Teil 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    öfter mal einen runter geholt, kein Grund zur Panik: einfach reiben). Ich packe etwas zu und bewege meine Hand hin und her. Darauf reagiert er mit einem schönen Seufzer und er erhöht den Druck auf meine Scham. („Na siehst du Christin, immerhin das hast du oft genug geübt"). Ich erhöhe die Frequenz mit der ich seinen Schwanz reibe, ich wichse ihn schön! Meine freie Hand wandert zu meinem Mops und ich lege sie ab; so gerne würde ich jetzt meine Titten durchkneten, aber ich möchte ihn nicht verletzen -- seine Hände sind sowieso überall und die Hände reichen mir völlig aus. Er wird sicher gleich kommen und dann die Lust verlieren, mich auch noch zu verwöhnen. Ich konzentriere mich auf meinen Kitzler und Toms Bewegungen um rechtzeitig, vor ihm, zu kommen. Doch Tom scheint andere Pläne zu haben. Auf einmal kniet er über mir und reibt seinen glänzenden Schwanz an meiner Pussy. Er streichelt meinen Venushügel und meine Schamlippen mit seiner Eichel und drückt immer oben gegen meinen Kitzler. Es sieht so geil aus. Sein Bauch ist einigermaßen trainiert und sein Schwanz sieht so schön aus, wie ich ihn aus dem Park in Erinnerung hatte. Jetzt erhöht er auch den Druck auf dem Weg nach unten („CHRISTIN!" schreit es durch meinen Kopf. „Du wirst gleich ohne Gummi gefickt; von einem Typen, den du gar nicht richtig kennst -- NOTBREMSE!"). „Tom, nicht! Hast du Kondome dabei?", versuche ich mich aus der dummen Situation zu winden. Wir sind beide dreißig und machen solche Dummheiten. „Nein, ...
    Christin, leider nicht. Ich habe nicht erwartet, dass du so ran gehst; aber du hast recht", spricht er und rollt sich von mir runter. (Was, so einfach gibst du auf Tom? Dabei nehme ich ja die Pille. Aber ich kann doch nicht mit irgendeinem Typen ohne Kondom schlafen? Da hol ich mir noch was). Wieder einmal küsst mir Tom alle Sorgen weg. Ich habe mich etwas unsicher von ihm weggedreht, aber er nimmt mich in den Arm und kuschelt sich an meinen Rücken. Er küsst meinen Hals. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und drücke ihm dankbar einen Kuss auf die Stirn. So rücksichtsvoll der Mann! Wir knutschen weiter und ich spüre seinen Steifen an meinem Po. Hätte ich nichts gesagt, wäre er jetzt in mir: in meiner Muschi oder vielleicht sogar in meinem Arsch. Ich kichere wegen meinen komischen Gedanken. Tom streichelt einfach meine Brüste und meinen Bauch und versorgt mich weiter mit Küssen. Seine Hand wandert wieder zu meinem Venushügel und streichelt ganz zärtlich darüber. Ich kriege schon noch meinen Abgang -- jetzt nur keine Dummheiten mehr machen. Um ihm etwas Mut zu machen spreize ich meine Beine etwas und stöhne ihn versaut an (das Stöhnen hat sich jetzt aber etwas geschauspielert angehört). Er versteht sofort und fasst mir an mein feuchtes Loch (ja, Christin, ein Loch ohne Füllung, weil du so feige bist) und sammelt etwas Feuchtigkeit um mir dann sofort den Kitzler zu reiben. Ich will seinen Schwanz reiben, aber ich komme nicht dran. Aber Tom kann wohl doch Gedanken lesen und findet einen Weg. ...
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