1. Mein Erwachen Teil 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    überall und er drückt mir seine Zunge tief in den Mund. Er hält sich heute nicht lange mit züchtigem Streicheln durch die Kleidung auf: er knete wieder meinen weichen Po, er zieht mein Oberteil hoch und küsst und streichelt meinen Bauch (er steht wohl echt auf meine Rundungen) -- er kann gar nicht genug von meinem Körper kriegen und er packt richtig zu! Ich leiste nicht den geringsten Widerstand, als er mir mein süßes Top auszieht („Schau dir meine Möpse an! - Da kann keine Lena mithalten!"). Vermutlich habe ich ihn sehr zufrieden angeschaut, denn er grinst nur einen Moment und zieht mir auch noch meinen BH aus. Ich helfe ihm dabei und werfe den BH in die Ecke (war das jetzt sexy oder unordentlich -- na ja, er beschwert sich nicht). Ich liege jetzt oben ohne vor ihm. Er schaut mich mit hungrigem Blick an (Oh, Tom, du wildes Tier! Nimm mich einfach!) beugt sich nach vorne, und küsst mich auf den Mund. Ich spüre seine haarige Brust auf meinen Titten und seine warmen Bauch an meinem Bauch (bin ich dir zu schwabbelig?). Er reibt seine muskulöse Brust an meinen Nippeln. „oh Tom, ich kann nicht aufhören Tom zu sagen!", flüstere ich ihm entgegen (ich kann wirklich nicht aufhören „Tom" zu sagen -- aber was geht ihn das an?). Tom küsst sich von meinem roten Mund über meinen Hals zu meinen Möpsen. Er saugt und knabbert an meinen Nippeln und ich stoße einen Seufzer aus (soll mich mein Bruder ruhig hören! Ich musste mir auch ein Jahr lang seine quiekende Schokomaus anhören!). Es ist ...
    dermaßen geil, wie Tom meine Brüste behandelt: er knetet sie kräftig mit einer Hand und leckt meinen harten Nipppel, während er gleichzeitig mit seinen tollen Lippen an meiner Brust saugt -- es ist unfassbar heiß. Ich möchte ihm fast den Hals umdrehen, als er aufhört und beginnt meinen Bauch zu liebkosen und den Schweiß aus meinem Bauchnabel zu lecken. Ich streichle über seinen Hinterkopf und hoffe, dass er wieder an meine Brust kommt (ob ich nur durch seine Tittenbehandlung kommen könnte?). Aber er wandert in die völlig falsche Richtung! Er leckt meinen weichen Bauch dort, wo meine Jeans anfängt und stoppt an meinem Hosenknopf. Das hatte er also die ganze Zeit vor. Ich genieße seine Zärtlichkeiten und dann geht es schnell: Er öffnet meinen Hosenknopf und zieht mir die Jeans mit meinem durchsichtigen Höschen aus. („Hey du Arsch! Willst du nicht mein Höschen bestaunen!? Es ist durchsichtig -- sowas turnt euch doch an!") Apropos Arsch: jetzt liegt mein nackter Arsch auf dem Sofa, auf dem ich sonst mit meinem Bruder sitze und Filme anschaue (ob mein Bruder seine Schokomaus schon einmal im Wohnzimmer vernascht hat? - „Gefickt hat?"). Ich spüre einen leichten Luftzug an meiner Pussy -- nicht nur mein Arsch ist nackt! Auch meine kleine Pussy ist komplett nackt, schutzlos und von keinem Härchen bedeckt. („Tom wie geht es jetzt weiter, muss ich dir einen blasen? Ziehst du das Gummi selber drüber oder mache ich das?") Tom gibt mir keine Antwort auf die Fragen in meinem Kopf, sondern er ...
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