1. Anna: Ein Tag wie kein Anderer


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Gruppensex,

    gegenüber fingen an, mit meinen Fingern zu spielen und ich ließ es nicht nur zu, sondern spielte zaghaft mit. "Willst wohl nach Hause?", ging die Fragerei wie beiläufig weiter. Wieder nickte ich. "Und was machst Du dann?" Schulterzucken. Tommy streichelte mir nun die nackte Unterseite des Schenkels, während Kevin an meiner Wade angekommen war. Dann kehrte sein Finger langsam zurück. Allerdings vergaß er dabei, über dem Stoff zu bleiben und so strich er mir nun ebenfalls unter dem nackten Schenkel entlang. Diese frechen Kerle! So schüchtern wie ich dachte, sind sie also gar nicht. Besser ich bremse sie ein Wenig ab. Ich lehnte mich zurück, um mir die beiden Hände vom Leib, oder besser von den Beinen zu halten. Aber das war ein Fehler. Tommy glaubte nämlich, ich beugte mich ihm zu und schon stülpte sich sein Mund über den Meinen und unsere Zungenspitzen trafen zu einem stürmischen Duell aufeinander. Mir wurde merklich heißer. Dann ging plötzlich alles sehr schnell. Hände, die ich nicht sehen konnte, rutschten mir über die Schenkel und Hüften und rafften mir dabei den Rock empor. Tommy und Kevin hielten jeder einen meiner Arme und die Zwei gegenüber drückten mir an den Knien die Beine auseinander. Ich wollte protestieren, doch Tommys Zunge ließ nur ein schwaches, nicht sehr überzeugendes Blubbern zu. Ich versuchte die Beine zusammenzuhalten, was mir sehr schlecht gelang. Vielleicht war meine Bemühung ja auch zu halbherzig. Schon krabbelte ein Finger durch meinen Busch und ehe ...
    ich mich versah, flutschte er in mich. Ich dachte, ich drehe durch. Doch es sollte noch besser kommen. Mir wurden die Beine in die Höhe gezogen, Tommy hörte auf mich zu küssen und beugte sich ebenfalls herab und nun starrten mir vier brünstige junge Bengels auf die durchgefingerte Spalte. "Oh Mann, ist die naß!", stellte Peter; der Bursche der vor mir kniete; zur Freude aller, fest. "Ey geil! Laß mich auch mal!" Kevin konnte es kaum erwarten. Aber Peter machte ihm keinen Platz und so stocherten gleich zwei fremde Finger recht unegal in mir herum. Mir schwanden zunehmend die Sinne. Ich stöhnte leise, mit zurück gelegtem Kopf, auf. Tommy, sich seiner Sache nun ganz sicher, steckte mir erneut die Zunge in den Hals. Und auch unterhalb wurden die Finger gegen eine Zunge getauscht. Wenn der wüßte, daß vor knapp drei Minuten dort hinein gespritzt wurde! Ob er mich dann immer noch so begeistert lecken würde? Ich verlor fast die Beherrschung. Doch soweit konnte und wollte ich es nicht kommen lassen. Nicht in aller Öffentlichkeit! Nicht hier im Zug! Mit aller Willenskraft, die mir noch zur Verfügen stand, schob ich erst Tommy und dann Peter, das Leckermäulchen, von mir. Ich klappte die Beine wieder zusammen, zog mir den Rock über die Knie und atmete tief durch. Peter sah zu mir hoch und leckte sich mit großspurigem Stolz die Lippen. "Hmm! Deine Pflaume schmeckt", verkündete er mir. Ich konnte es einfach nicht fassen. Wofür hielten die mich? Etwa für ein billiges Flittchen? Und wie konnte ...
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