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Anna: Ein Tag wie kein Anderer
Datum: 25.12.2016, Kategorien: Gruppensex,
Doch als ich hereinkam, verstummten sie schlagartig und starrten mich an. Ich genoß die Aufmerksamkeit und setzte mich ihnen gegenüber ans Fenster. Ich zündete mir ebenfalls eine Zigarette an und schaute dann zu ihnen hinüber. Vier Gesichter mit großen runden Augen waren mir zugewandt. Ich kannte sie, zumindest vom Sehen. Jungen aus meinem Nachbarort. Allesamt mindestens zwei, drei Jahre jünger wie ich. Das erste Mal waren wir uns begegnet, als ich damals umgezogen war, um nicht ständig mit dem Bus über die Dörfer zu zuckeln, wenn ich auf Arbeit wollte. Mir gegenüber waren sie immer auffallend still. Ein freundliches Lächeln hier, ein kurzes Nicken da. Worte haben sie nie an mich verloren. Aber irgendwie fand ich sie nett und sie waren wirklich hübsch. Keine von den Angebern, die mit dem Mopeds durch die Dörfer knattern und mich mit dummen Sprüchen beeindrucken wollen. Und was sie nicht ahnten, jeder Einzelne von ihnen war schon Gast in meinem Bett. Nachts, wenn ich nackt und weit geöffnet, allein im Dunkeln lag. Wenn mir die Finger zwischen die Beine glitten und niemand mein Stöhnen und Seufzen hören konnte. Wenn ich mich wie besessen rieb und nur mein alter Stoffteddy, ein Überbleibsel aus Kindheitstagen, Zeuge meiner Erregung war. Dann schlüpften sie unter meine Decke. Sie lagen auf mir, bestiegen und benutzten mich. Sie nannten mich eine Hure und trieben mich in immer dunklere Abgründe der Schamlosigkeit. Sie büßten ihre verdorbene Lust an mir, bis mein Feuer gelöscht ...