1. Anna: Ein Tag wie kein Anderer


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Gruppensex,

    Doch als ich hereinkam, verstummten sie schlagartig und starrten mich an. Ich genoß die Aufmerksamkeit und setzte mich ihnen gegenüber ans Fenster. Ich zündete mir ebenfalls eine Zigarette an und schaute dann zu ihnen hinüber. Vier Gesichter mit großen runden Augen waren mir zugewandt. Ich kannte sie, zumindest vom Sehen. Jungen aus meinem Nachbarort. Allesamt mindestens zwei, drei Jahre jünger wie ich. Das erste Mal waren wir uns begegnet, als ich damals umgezogen war, um nicht ständig mit dem Bus über die Dörfer zu zuckeln, wenn ich auf Arbeit wollte. Mir gegenüber waren sie immer auffallend still. Ein freundliches Lächeln hier, ein kurzes Nicken da. Worte haben sie nie an mich verloren. Aber irgendwie fand ich sie nett und sie waren wirklich hübsch. Keine von den Angebern, die mit dem Mopeds durch die Dörfer knattern und mich mit dummen Sprüchen beeindrucken wollen. Und was sie nicht ahnten, jeder Einzelne von ihnen war schon Gast in meinem Bett. Nachts, wenn ich nackt und weit geöffnet, allein im Dunkeln lag. Wenn mir die Finger zwischen die Beine glitten und niemand mein Stöhnen und Seufzen hören konnte. Wenn ich mich wie besessen rieb und nur mein alter Stoffteddy, ein Überbleibsel aus Kindheitstagen, Zeuge meiner Erregung war. Dann schlüpften sie unter meine Decke. Sie lagen auf mir, bestiegen und benutzten mich. Sie nannten mich eine Hure und trieben mich in immer dunklere Abgründe der Schamlosigkeit. Sie büßten ihre verdorbene Lust an mir, bis mein Feuer gelöscht ...
    war und ich befriedigt ins Reich der Träume sank. Und jetzt saßen sie hier, greifbar nah und zogen mich glattweg mit den Augen aus. éVerdammt', dachte ich bei mir. éDas ist Deine Chance. Nutze sie oder geh wieder allein ins Bett'. Also lächelte sie huldvoll an. "Na, was ist?" "Kommst wohl von Arbeit?" wurde das Baggern eröffnet. Ich nickte. "Willst Du nen Schluck Bier?" Ich verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf. "Warum setzt Du Dich nicht mit zu uns?" Ich machte einen langen Hals. "Ist doch gar kein Platz mehr bei Euch!" stellte ich fest. Doch sofort rutschten Zwei auseinander und eine große Lücke wurde zwischen ihnen frei. Na wenn das keine Einladung ist. Lachend stand ich auf und setzte mich zu ihnen. "Du heißt Anna, stimmt´s?" fragte der Bursche links neben mir. Ich bestätigte ihn und er, ich nenne ihn mal Tommy, rutschte näher an mich heran. "Das ist ein hübscher Name", schnurrte er mir ins Ohr. Ich bedankte mich und lächelte in ganz lieb an, was er sogleich zum Anlaß nahm, mir die Haare von der Schulter zu streichen und mir dann mit den Fingern den Rücken hinunter bis zum Po zufahren. Und dort blieben sie vorerst und ich hatte ganz sicher nichts dagegen. Geschwind folgten die Anderen seinem Beispiel. Kevin, auf der rechten Seite, strich mir zärtlich mit einem Finger den Arm hinunter. Ich hatte mir den Rock über die Knie gezogen, die Arme auf die Beine gelegt und bemühte mich, sittsam zu erscheinen. Schließlich hatte ich ja keinen Schlüpfer mehr an. Die Zwei mir ...
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