1. Start einer Karriere Teil 12


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: BDSM,

    deren Möse zu schonen. "So, die Möse ist noch blank, heute muss noch nicht rasiert werden", stellte Günther fachmännisch fest. Endlich liesen beide von ihr ab und gaben ihr ein Handtuch. Sarah trocknete sich ab. Sie fühlte sich nach der kalten Dusche nicht unwohl. Ihr Körper war wieder sauber. Nur ihre Möse brannte. Sie sah aber zu ihrer Verwunderung kaum blaue Flecken an ihrem Körper."So, Nutte. Gleich kommt hoher Besuch. Du wirst wieder viel Eiweiß bekommen" sagte grinsend Horst. Sarah schluckte. "Wenn alles zu unserer Zufriedenheit läuft, bekommst Du dann nachher auch anderes Essen. Wenn nicht ...", meinte Günther. Sarah wollte sich das lieber nicht ausmalen. "Die weißt was auf Spannen und Einbruch steht! Und wenn alles die Nachbarschaft erfährt! Du arbeitest also Deine Schulden ab. Einverstanden?" Sarah nickte. "So, komm her, Fotze.". Sarah ging zu Günther. "Maul auf." Sarah machte ihr Mund auf. Günther fixierte sie mit festem Griff am Halsband. Horst griff in einen Beutel und holte eine Art Spange heraus und führte diese in Sarahs Mund ein. Bzw. wollte er es. Sarah bekam einen Schreck und versuchte sich zu wehren. Einige Ohrfeigen von Günther und ein fester Griff in ihre Fotze durch Horst belehrte sie wiedermal eines besseren. Horst legte nun die Spange an. Sarah war es äußerst unangenehm. Sie konnte nun den Mund nicht mehr schließen. Was sollte das nur? Sie hatte doch auch als Maulfotze kooperiert? Günther zog an dem Halsband und führte sie zu ihren ausgelegten ...
    Yoga-Matrazen. "Hin knien!". Sarah kniete sich hin und erwartete nun, dass Horst oder Günther sie benutzen würden. Eventuell jemand anders aus der Rentner-Gang der Nachbarschaft. Es war ja auch von einem Besuch die Rede. Was sollte das? Oder hat Tom sich etwa zusammengerissen und war das nur ein Spiel von ihm? Sie hörte Geräusche und schlussfolgerte, dass Horst und Günther sich auf die Gartenstühle gesetzt hatten. Sie hörte kichern, ein Handy klingelte. "Ja, Abasi, du kannst kommen.". Wenig später hörte sie Schritte und das Öffnen der Kellertür. In einem merkwürdig gebrochenen Deutsch fragte jemand, ob er beginnen kann. Horst antwortete "Ja, Abasi, eine Stunde, wie vereinbart. Dafür machst Du einem Monat unsere Gärten!." Sarah hörte ein zufriedenes Grunzen, das Öffnen eines Gürtels und das auf den Boden fallen von Hose und Hemd. Jemand stand plötzlich vor ihr und riess ihren Kopf hoch. Sarah traute ihren Augen nicht. Ein schwarzen Riese, über 1,80 und vor ihr ein riesiger Sack und ein noch größerer Schwanz. Der Schwarze grinste sie an und ohne weiter zu diskutieren schob es seinen Schwanz in ihrem Mund. Sarah hatte keine Wahl - sie konnte ihren Mund nicht schließen und der Schwanz wurde schnell größer. Der Besucher drückte ohne Rücksicht seinen Schwengel bis in Sarahs Hals. Der Schwanz wurde aber schnell steif. Plötzlich wurde der Kopf weggerissen und der Besucher riess ihren Körper herum. Sarah fühlte sich wie eine Puppe. Abasi drückte sie in die Hocke, griff ihre Schenkel, hob ...