1. Start einer Karriere Teil 12


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Sarah war wie schon öfters allein zu Hause, ihr Mann meist auf Dienstreise. Sie fühlte sich irgendwie einsam und nutzlos. In letzter Zeit stieg in ihr eine immer größere Geilheit auf. Abends beobachtete sie öfters das Nachbarhaus. Das erste Mal aus Langeweile. Es war ein heißer Tag, der Wind stand günstig und es waren wohl auch in dem Haus die meisten Fenster offen. Sie hörte Geräusche, welche Sie zuerst nicht identifizieren konnte. Sie wurde neugierig. Sie ging nach unten bis an die Hecke, um besser zu hören. Schaute der Nachbar, ein pensionierter Lehrer (soweit sie wusste) einen Porno? Sie ging wieder nach oben, suchte den Feldstecher, ging auf den Dachboden und beobachtete das Haus. Im Obergeschoss war die Balkontür offen und man konnte hineinschauen. Sie traute ihren Augen nicht. Sie sah mehrere fickende Pärchen und ihr Nachbar fingerte gerade eine Fotze und lies sich seinen Schwanz blasen. Einerseits war sie entsetzt, andererseits merkte sie, dass ihre Möse feucht wurde. Wann immer sie Gelegenheit hatte beobachtete sie nun das Haus und versuchte mehr zu erfahren. In den nächsten Tagen fuhr der Nachbar offensichtlich fort. Sarah war neugierig und schlich hinüber zum Haus. Die Kellertür war offen! Vorsichtig betrat sie den Keller. Es war schummrig. Von dem Kellergang gingen mehrere Räume ab. Sarah öffnete eine der Türen. Eine Spielwiese! Der ganze Raum war mit Matten ausgelegt, teilweise verspiegelt. Schnell schloss sie wieder die Tür. Sollte sie noch weitergehen? Sie ...
    ging bis an das Ende des Ganges, öffnete vorsichtig eine Tür, es war dunkel - plötzlich wurde sie gepackt, hineingezogen und etwas über ihren Kopf gezogen. Vor Schreck schrie sie nicht einmal richtig und bevor sie sich besann, hatte sie einen Knebel im Mund. Sie war starr vor Schreck. "Stehen bleiben!" Wurde sie angeherrscht. Das war die Stimme ihres Nachbars! Aber der war doch weggefahren! Gedanken schossen durch ihren Kopf. Hoffentlich holt er nicht die Polizei! Plötzlich wurden ihr die Kleider vom Leib gerissen und sie Stand nackt da. Sie versuchte sich zu wehren. Da bekam sie Schläge und eine zweite Stimme sagte "Ruhe! Wenn Du Dich wehrst, wird es nicht besser!". Ein kräftiger Arm riss sie vom Boden hoch, auf dem sie sich hat sinken lassen. "Günther, das ist doch die Spannerin, Deine Nachbarsfotze, oder?" sagte der zweite Mann. Der Sack wurde ihr vom Kopf gerissen. Vor ihr stand im Halbdunkel grinsend der Nachbar und ein ihr unbekannter Mann. Sie stand völlig nackt in dem Raum und wurde von einem Lichtstrahler angeleuchtet. Was sollte das? Sie begann doch Angst zu bekommen. "Na, Frau Nachbarsfotze. Uns heimlich beim ficken beobachten und dann noch einbrechen um die Geilheit zu befriedigen?". Beide lachten. Sie griffen meine Arme und diese wurde nun nach oben gebunden und hochgezogen, so dass ich gerade noch mit den Füßen auf dem Kellerboden stand. Ich wollte schreien, aber das ging nicht. Beide ginge in eine Ecke und kamen mit einer Art Reitgerte wieder. Sie gingen auf mich ...
«1234...10»