1. Start einer Karriere Teil 12


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: BDSM,

    herum. "Maulfotze auf!" sagte er bestimmt, ohne Widerspruch duldend. Sarah sah Host mit großen, erschrockenen Augen. Schon bekam Sie von Günther wieder eine Ohrfeige. "Ich sags nicht nochmal, Maulfotze auf!" Sarah sah Horsts nicht gerade kleinen Schwanz und seinen großen Sack. Erst jetzt realisierte sie wirklich seine Größe und das Horst komplett rasiert war. Sie öffnete ihren Mund und schon drang Horst mit seinem Schwanz ein. "Blas, Du Sau!" war die unmissverständliche Anweisung. Günthers Hand glitt nun wieder zu ihrer Möse und begann sie zu fingern. Innerhalb kürzester Zeit drang er schon mit vier Fingern ein. Sarahs Körper wurde auf der Liege geschüttelt. Horst hielt ihren Kopf an den Haaren und drang immer heftiger mit seinem Schwanz in ihr Maul ein, während sich Günther seinem Faustfick widmete. Günther griff die verbliebene Hand von Sarah und führte diese zu seinem Schwanz, um diesen zu wichsen ... Horst kam und spritzte sein Eiweiß in Sarahs Maulfotze. "Sauberlecken!" Sarah befolgte die Anweisung, merkte aber, dass sie langsam kam ... Günther war mittlerweile mit seiner Faust komplett in Sarahs Möse und bearbeitet diese rücksichtslos. Auch er bemerkte, wie Sarah sich im Gegensatz zur bisherigen Aktion entspannte und langsam mitging. Er hatte die Fotze wohl doch unterschätzt ... Was jetzt gleich passierte, war wohl Sarahs erster Orgasmus während dieser Aktion. Einige Stunden später. Sarah erwachte sehr unsanft. Ein paar Ohrfeigen von Günther machten ihr klar, dass ...
    das alles kein böser Traum war. Weder die Freiheitsberaubung durch Horst und Günther, noch die sexuellen Perversionen, denen sie die letzten Stunden ausgesetzt war und die ihr - ihr Wille spielte da wohl keine Rolle - eine ungeahnte Geilheit verschafften. "Los, Nutte." wies Günther sie an. "Kann ich bitte mal duschen - bitte." fragte Sarah, noch vom Gebrauch der letzten Nacht gekennzeichnet, unterwürfig. "Das wirst Du später. Ich habe keine Zeit. Mach hin!" wurde Günther ungeduldig. Er griff Sarah unsanft und zerrte diese nackt hinter sich her. Sie versuchte noch ein Tuch zu schnappen, da setzte es wieder etwas von Günther: "Hörst Du auf Probleme zu machen. Du brauchst keine Decke. Und gewöhne Dich endlich daran, dass jeder Deine Fotze sehen und benutzen darf!". Er stieß sie jetzt fast den Gang lang, bis sie zu dem ihr bekannten Raum kam. "Setz Dich!" wurde Sarah angeherrscht. Sie setzte sich auf den vor ihr stehenden Stuhl. Günther fixierte schnell ihre Hände und ihre ordentlich gespreizten Beine. Bevor Sarah wusste, was ihr geschah, zog er ihr einen Ball-Knebel über ihren Mund. "Nicht dass Du denkst, dass Du hier ungefragt Dein Fotzenmaul aufreißen kannst!" grinste er ihr ins Gesicht und griff nochmal in ihre Fotze. Drehte sich um und ging. Sarah saß nun allein im nicht sehr warmen Keller, nackt, fixiert und wusste nicht mehr was sie hoffen sollte oder durfte. Günther ging zu Sarahs Haus. Er wollte alles durchsuchen, ob er nicht etwas Interessantes bei der Spannerin finden ...
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