1. Die Streber-Freunde 03


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: Anal,

    wie man es sich vorstellt." „Was meinst du, wollen wir das einfach einmal probieren?" „Lust hätte ich schon, habe aber Angst, dass das weh tut. Kais Schwanz neulich an meinem Po fühlte sich toll an, und eure Finger da drin auch. Aber so ein Pimmel ist doch schon ne ganz andere Hausnummer." Anja sah auf der einen Seite sehr interessiert aus, aber machte wirklich auch einen unsicheren Eindruck. Ich: „Wir machen einfach langsam, erst mit einem, dann mit zwei Fingern und sehen, was für dich angenehm ist. Wenn es nicht geht, geht es eben nicht." Anja: „Muss ja gehen. Die bilden das doch nicht ab, wenn es nicht klappen würde. Lasst es uns einfach mal versuchen." Wir lächelten verschämt, aber Anja war dann doch ruck zuck aus ihren Klamotten. Peter entledigte sich auch schnell von seiner Shorts. Ich kümmerte mich zunächst um unsere Freundin, indem ich sie erst einmal mit der Zunge schön hoch brachte, wie wir es in den letzten Tagen gelernt hatten. Später bereitete ich erst einmal ihren Hintern mit einem Finger vor, den ich zuvor in ihrer heißen Schnecke glitschig machte. Peter wurde sein Ding mächtig mit dem Mund bearbeitet. Irgendwann bat ich Anja, uns doch mal ihren wundervollen Hintern zu präsentieren. Sie kniete sich auf dem Boden, legte ihre Schulter auf den Boden und hob ihr Hinterteil in die Höhe. Nun war es Peter, der sich mit zwei Fingern aus der Möse Gleitmittel holte und vorsichtig beide Finger im Loch versenkte. Sehr langsam und sehr vorsichtig bereitete er das kleine, ...
    enge Loch vor. Ich krabbelte währenddessen auf dem Rücken von hinten unter Peters Beine durch, bis unter Anjas Hüfte und leckte an ihrer Knospe, sofort begann sie mit diesem himmlischen Stöhnen. „Anja, geht es?" Fragte Peter mehrmals. „Ja, mach langsam, aber es geht. Tut gar nicht weh." Wir nahmen uns viel Zeit dafür. Pit weitete ganz langsam und sachte das Loch, bis beide Finger locker in den engen Kanal verschwinden konnten. Ich leckte weiter, immer noch auf dem Rücken liegend und streichelte über Kopf ihre Titten und steckte meine Zunge auch gerne mal in ihren Kanal. Manchmal steckte ich zudem noch zwei Finger in die Muschi. Anja stöhnte vor Geilheit und konzentrierte sich dann wieder auf ihren Hintern. „Wenn du meinst, dass es weit genug ist, versuche es einfach mal." Peter nahm sehr viel Spucke und rieb sich damit seinen harten Prügel ein. Weiterhin fingerte er das enge Loch, bis er seine Finger zurück nahm und seine Eichel ansetzte. Er drückte sie vorsichtig in das kleine Loch, bis Anja zu verstehen gab: „Moment, nicht weiter, das tut ein bisschen weh". Sofort zog sich Pit zurück, aber Anja korrigierte: „Nein, bleib so, wie gerade, lass mir nur ein wenig Zeit." Schon hatte er wieder seine Eichel im Hintern unserer Streberin. Immer wieder spuckte er auf seinen Schwanz, um ihn glitschiger zu machen. „Kai, leck meine Klit weiter, Pit, versuche es noch einmal." Wieder ein kleines Stück weiter zog Peter sich einen Moment zurück, um wieder neu geschmiert wieder zuzustoßen. Anja ...