1. Die Streber-Freunde 03


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: Anal,

    dem Abi, ging es halt nur noch um Sex. Wir wären aber schlechte Streber gewesen, wenn wir nicht auf alles andere auch geachtet hätten. Am Folgetag mussten wir einkaufen, wir mussten den Schafraum im Gartenhaus ausräumen und sauber machen, der Rasen wurde gemäht und wir mussten die Wohnungen unserer Eltern, welche sich gemeinsam beim Ostseeurlaub befanden, aufsuchen, Blumen gießen, Postkasten leeren und nach dem Rechten sehen. Anschießend, so gegen frühen Mittag, duschten wir und saßen bei ner Tasse Kaffee zusammen. Das Wetter war wie die letzten Tage wieder fürchterlich heiß, keine Wolke war zu sehen und es ging kein Lüftchen. Und so war es nicht verwunderlich, dass wir nach dem Duschen keine Kleidung anzogen und stattdessen nackt am Tisch und wie immer im Schatten unseres Kirschbaumes saßen. Anja saß zurückgelehnt, die Beine weit ausgestreckt und leicht geöffnet, so dass ich die süße Spalte erkennen konnte. Sie bemerkte natürlich meine Blicke und meinte: „Du kannst davon nicht genug bekommen, oder?" „Nein, kann ich nicht, dafür ist sie einfach zu herrlich. Aber wirklich, nicht jetzt. Ich find es einfach zu heiß, um jetzt irgendetwas zu machen." Und das war auch mein voller ernst. Anja: „Stimmt, du hast vollkommen Recht. Wäre alles zu anstrengend. Wo wir dabei sind, nehmen wir mal an, wir würden zweimal am Tag so richtig heftig vögeln, ist das das Gleiche wie ne Stunde Sport treiben? Ich meine, wir schwitzen und der Puls geht heftig nach oben und ich glaube, dass wir auch ...
    ein wenig Muskelkater bekommen, je nachdem, wie wir uns verrenken." Peter lachte: „Klar, ich werde jetzt Profisportler." „Nein, im Ernst." Ich: „Das Gleiche ist das sicher nicht, auch wenn es manchmal ganz schön schlaucht. Aber ne Runde Sport wird es, glaube ich, nicht ersetzen können." Peter: „Was meint ihr, für Sauereien ist es wirklich zu heiß, wollen wir ins Schwimmbad fahren? Mal sehen, wer von unseren Klassenkameraden auch nicht im Urlaub ist?" Peters Vorschlag war eine wirklich gute Idee und wir beschlossen, bis zum späten Nachmittag mindestens 20 Bahnen zu schwimmen. So fuhren wir an den Rand der Stadt in das Freibad, welches aufgrund des Bilderbuchwetters reichlich gefüllt war. Der Lärm der tobenden Kinder am Nichtschwimmerbecken war fürchterlich laut aber immer wieder schön, wie die kleinen Kinder hier Spaß hatten. Am Schwimmerbecken war es weitaus ruhiger und hinter dem Dreimeterbrett war der Treffpunkt unseres Jahrganges. Dort trafen wir doch eine Menge mehr Schulkollegen, als wir es vermuteten. Aber wie immer machte uns niemand Platz und wie wir es gewohnt waren, breiteten wir unsere Sachen am Rand der Gruppe aus. Und wie immer kam der eine oder andere blöde Spruch der Halbstarken: „Ach, die Streberfraktion durfte dieses Mal nicht mit an die Ostsee, was?" oder „Na, kleine Pause vom Mathe-Lernen?" Wir antworteten nicht auf solche blöden Kommentare. Allerdings muss man sagen, dass bei Weitem nicht alle so dämlich waren, es gab auch einige, die zu uns rüber kamen und ...
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