1. Die Streber-Freunde 03


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: Anal,

    ein Gespräch mit uns anfingen. Zwischendurch zogen wir unsere Bahnen, es war ein tolles Gefühl, sich mal wieder anders zu bewegen, als wir das die letzten Tage taten und das Wasser war herrlich. Ein kleines Bisschen erschrocken war ich, als ich realisierte, dass ich, und wie sich später herausstellte auch Anja und Peter, plötzlich die Schulkollegen des anderen Geschlechtes genauer betrachteten. Mir wurde auf einmal bewusst, dass Nicki ein paar tolle, große Brüste besaß und der Hintern von Alexandra eine Wucht war. Ich musste mich selber ein paarmal ermahnen, dass die Mädels nicht nur aus Arsch und Titten bestanden. Glücklicher Weise haben meine eigenen Ermahnungen gewirkt und ich konnte Claudia auf ihren neuen, kurzen Haarschnitt ansprechen, welche sich darüber mehr als freute. Claudia war eine typische Nachahmerin von Madonna, welche in einem Video plötzlich mit diesem Kurzhaarschnitt auftauchte. Allerdings hatten Peter und ich nun längere Haare als Claudia, was zur damaligen Zeit des VokuHila (Vorne kurz, Hinten lang) durchaus mal vorkam. Am späten Nachmittag waren wir auch wieder zurück im Garten, wuschen unsere Badesachen und hingen sie auf. Wir saßen unter dem Kirschbaum und dösten bei herrlichem Kaffee ein wenig vor uns hin. Anja bat uns erst gestern, wenn wir Lust hätten, sollten wir sie einfach fragen, ohne groß drum herum zu reden. Dieses wollte ich nun probieren, weniger, weil ich es nun unbedingt nötig hatte, mir ging der Gedanke nicht aus dem Kopf und ich wollte ...
    wissen, ob sie dieses ernst meinte. Es war immer noch irgendwie surreal, dass unsere kleine und schüchterne Anja plötzlich so tabulos war. Ich rieb mir unbemerkt meinen Kleinen ein wenig größer und fragte frei heraus: „Anja, ich hätte da ein wenig Lust, würdest Du mir behilflich sein?" „Klar, gerne, zieh mal die Shorts aus." Ruck zuck stand ich mit halbsteifem Pimmel vor ihr. Noch während sie einen Schluck Kaffee trank, griff sie meinen Schwanz und begann diesen zu wichsen. „Setzt dich doch, dann ist es bequemer für dich." Kaum saß ich auf dem Klappstuhl, ging sie vor mir auf die Knie und nahm meinen nun dicken Prügel in den Mund und saugte daran. Ich lehnte mich zurück und genoss die Behandlung. Sie blies und wichste, als würde sie mir einfach nur die Schulter massieren. Sie fing sogar eine Unterhaltung mit Peter an. „Willst du auch noch einen geblasen bekommen?" „Nein, danke, im Moment nicht, vielleicht später." „Keine Lust?" „Nein, war anstrengend, heute und ich mag mich noch erholen." „Ok, sag Bescheid, ja?" „Gerne, danke" So kümmere sie sich weiter um meinen Harten. „Gleich komm ich, sei vorsichtig." Anja unterbrach das Balskonzert nur kurz: „Klein Problem, komm ruhig, es macht mir wirklich nichts aus." Und schon war mein pochender Stab erneut in ihrem Mund verschwunden. Kurze Zeit später kam ich und wie angekündigt, war von meinem Sperma nichts zu sehen. Sie streichelte meinen Schwanz noch etwas und fragte mich, ob es in Ordnung gewesen sei. Dabei lächelte sie, als ob ...
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