1. Kartenspiel Teil 02


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: BDSM,

    schien dass nicht weiter zu stören. Unter seinen Küssen, er küsste sehr gut, begann ich schon wieder geil zu werden. Er kniete sich zwischen meine Beine und steckte mir seine Zunge in meine Möse. Er zog mit den Händen meine Schamlippen auseinander und schob mir seine Zunge tief in mein, schon ziemlich nasses Loch, leckte meine Schamlippen und saugte an meinem Kitzler und an meinen Schamlippen. Er beherrschte dass Lecken perfekt, er hatte mich in kürzester Zeit auf hundert gebracht und ich hatte schon mehrere kleine Orgasmen gehabt, als er mir plötzlich zärtlich in meinen Kitzler biss, war dass zuviel, ich hatte einen Orgasmus der mich zittern ließ und mir meinen Mösensaft in Strömen, meine Beine herunter laufen ließ. Er versuchte, alles aufzulecken, was aus meiner Möse lief, aber es gelang ihm nicht ganz. Ich schrie und stöhnte meinen Orgasmus heraus, er tauchte mit total nassem Gesicht zwischen meinen Schenkeln auf und küsste mich wieder, ich konnte meinen eigenen Saft schmecken, es war unbeschreiblich geil. Ich war so geil, ich hätte in diesem Moment alles getan, was die beiden von mir verlangt hätten. Ich bettelte meine beiden Männer an, dass sie mich ihre Schwänze noch einmal hart blasen lassen, damit sie mich noch einmal vögeln können, aber beide meinten, dass für den heutigen Abend, ihre Tank's ziemlich leer wären. Peter stand plötzlich hinter mir und hatte die Gummipeitsche in der Hand die ich mitgenommen hatte. Als ich die Peitsche sah, begann es mir schon heiß zu ...
    werden und ich spürte, dass ich schon wieder extrem geil wurde. Peter befahl mir, leg dich auf den Bauch, ich werde dich für deine Geilheit bestrafen und ich legte mich willig auf dem Bauch über den Sessel und Peter schlug mir mit der Gummipeitsche, mehrmals über den Rücken und zum Abschluss zwischen meine Beine über meine Schamlippen. Durch dass Peitschen, hatte ich meinen ultimativen Orgasmus und ich wimmerte geil und glücklich vor mich hin. Peter sagte, während er mich noch peitschte, zu mir, „ich gehe morgen mit dir in einen Club hier in Hamburg, dort ist eine Gangbang Party, ich will dich von einem ganzen Rudel Männer ficken lassen, dass wird auch dir geilem Stück reichen und deinen Mann glücklich machen, wenn ich es ihm erzähle". Ich wimmerte, „ich mache alles was du willst, ich bin deine Sklavin und werde alles tun, was du von mir verlangst". Harald verabschiedete sich nun auch und wir vereinbarten, dass wir uns am Morgen beim Frühstück treffen würden. Am nächsten Morgen, es war ein schöner warmer Sommertag, der versprach recht heiß zu werden, vermutlich nicht nur wettermäßig, überlegte ich mir nach dem Duschen und Schminken, was ich anziehen sollte. Ich zog hochhackige Schuhe an, einen engen, sehr kurzen Rock und ein knallenges, bauchfreies Top mit Spaghettiträgern. Darunter zog ich einen Slip ouvert und einen schwarzen Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen, auf einen BH verzichtete ich. Als ich aus dem Bad kam und Peter mich sah, sagte er zu mir, „du siehst rattenscharf ...
«12...789...25»