1. Kartenspiel Teil 02


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: BDSM,

    „dass ist selbstverständlich, wir werden sicher eine Menge Spaß zusammen haben". Als wir in den Flieger einstiegen, wir hatten die Plätze in der zweiten oder dritten Reihe und pro Reihe waren auf jeder Seite drei Plätze, sagte Peter zu mir, „setz dich auf den Mittelplatz", er selbst setzte sich auf den Gangplatz. Als ich in meinem Sitz saß, griff er mir an meinen Minirock und zog diesen so weit nach oben, dass man den Ansatz meiner Strapse und meines Slips etwas sehen konnte. Ich fragte ihn, „warum tust du das" und er meinte, „ich liebe es, die neidischen und geilen Blicke anderer Männer zu spüren, wenn ich in Begleitung einer so hübschen und geilen Frau bin". Da der Einstieg in die Maschine nur vorne war, warf jeder Mann der die Maschine betrat, die Passagiere bestanden zu ca. 80% aus Männern, einen Blick auf meine Beine und meine gut sichtbaren Strapse. Als die Stewardessen bereits die Handgepäckklappen schlossen, kam ein gut aussehender Mann, etwa Mitte dreißig, der offensichtlich den Fensterplatz in unserer Reihe hatte und quetschte sich mit einem gemurmeltem „Sorry" an uns vorbei zu seinem Sitzplatz. Er hatte kaum Platz genommen, als die Maschine auch schon losrollte. Er konnte seinen Blick nicht von meinen Oberschenkeln lassen, ich spürte direkt körperlich, wie er mir zwischen meine Beine starrte. Nach dem Start, fragte er mich ob wir aus Hamburg seien und nun mischte sich Peter ein und sagte zu ihm, „nein, wir sind aus München und fliegen nur für ein Wochenende nach ...
    Hamburg". Der Fremde sagte, „dasselbe sei bei ihm der Fall und er möchte sich auch nur einmal Hamburg ansehen". Peter fragte ihn, in welchem Hotel er absteigen würde und als er sagte, „im Best Western", meinte Peter, „da sind wir ja im gleichen Hotel, da werden wir uns sicher sehen". Die Männer unterhielten sich und als sie sich über die Reeperbahn unterhielten, war das Ergebnis, dass sich unsere Reisebekanntschaft, er hieß Harald, unserer Reeperbahn Besichtigung auch anschließen würde. Peter verabredete sich um 21 Uhr in der Hotelbar mit ihm, ich bestellte mir eine Cola bei dem sehr gut aussehenden Steward und dann begann auch schon der Landeanflug. Nach der Landung fuhren wir mit der S-Bahn in die City, da Peter meinte, dass ginge wesentlich schneller als mit einem Taxi. Vom Bahnhof nahmen wir dann ein Taxi ins Hotel, dass war nicht besonders weit und dauerte nur ein paar Minuten. Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten und in unserem Zimmer waren, sagte Peter zu mir, „ich will jetzt einen Quicky". Er zog seine Hose und den Slip aus, rollte sich ein Gummi über seinen, schon ziemlich steifen Schwanz und drückte mich einfach über die Lehne des Sessels. Er schob mir meinen Mini hoch, zog mir den Slip bis zu den Knien herunter, um mir dann seinen Schwanz, von hinten in meine Möse zu schieben und mich hektisch zu ficken. Dabei flüsterte er mir ins Ohr, „ich war schon seit der Taxifahrt in München so geil auf dich, ich muss dich jetzt einfach ficken". Er begann heftig zu atmen und ...
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