1. Kartenspiel Teil 02


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Männern die ich aufgetan hatte, war weit und breit nichts mehr zu sehen. Ich zündete mir eine Zigarette an, mit dem abgewöhnen konnte ich auch morgen weitermachen und als ich die Fluppe geraucht hatte, kam Peter zu mir, ich weiß nicht wo er inzwischen war und sagte zu mir, „jetzt kommt deine Gangbang Premiere". Ich fragte ihn, wie soll dass ablaufen und er erklärte mir, „auf der Bühne steht eine stabile Liege, du bekommst eine Augenbinde, du wirst an Händen und Füßen gefesselt und jeder der Anwesenden kann dich ficken, oder dir seinen Schwanz zum Blasen geben". Mich verließ angesichts dieser Schilderung etwas der Mut, es waren schließlich ziemlich viele Männer anwesend, aber da musste ich jetzt durch, ich hatte vorher zugesagt und würde es jetzt auch durchziehen. Ich fragte Peter, „es wird mich aber keiner ohne Gummi ficken" und er sagte, „dass ist hier gar nicht anders möglich, hier ist die Regel Nummer 1, nur mit Gummi. Wenn du genug hast, ich bin immer da, du musst nur sagen, dass du nicht mehr willst oder kannst und es ist Schluss". Ein Bär von einem Mann stand plötzlich hinter mir, tippte mir auf die Schulter und sagte zu mir, „ich habe dich gerade beim Ficken gesehen, ich möchte auch mit dir vögeln". Peter sagte zu ihm, „dass kannst du haben, Chris wird im Partyraum jetzt einen Gangbang machen" und zog mich zu dem Partyraum, dort stand eine stabile Liege und es standen auch schon einige Männer herum, die offensichtlich schon auf dass Gangbang Ereignis warteten. ...
    Unverfroren wurde mein Körper taxiert: schlank, kleiner fester Hintern, relativ kleine, aber feste Brüste. Ich hörte Kommentare wie, „die Kleine werden wir tot vögeln", „die hat geile Titten" und einer sagte, „diesem geilen Stück würde ich gerne die Peitsche zu spüren geben, während sie gefickt wird". Ich hatte fast eine Panikattacke als ich dass hörte und fragte Peter, „es darf mich doch keiner schlagen?". Peter sagte, „keine Angst, keiner wird dich schlagen, vielleicht einen Klaps auf deinen geilen Arsch, gepeitscht wirst du nur von mir und deinem Mann". Diese Aussage beruhigte mich etwas, obwohl mich der Gedanke, etwas gepeitscht zu werden, auch gewaltig aufgeilte, aber bei einer solchen Veranstaltung könnte so etwas leicht außer Kontrolle geraten. Peter stellte sich nun hinter meinen Kopf und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln, die auch sofort hart wurden und steil wegstanden. Er legte mir die Augenbinde um, dann zog er meine Arme nach oben und fesselte meine Handgelenke an dass Kopfende der Liege. Ich streckte meine Beine lang aus und öffnete sie weit, so dass meine teilrasierte Möse leicht zugänglich war, irgend jemand packte meine Beine, zog sie noch weiter auseinander und befestigte sie auch am Fußende, so dass ich jetzt mit weit geöffneter Möse da lag und mich kaum mehr bewegen konnte. Ich war etwas steif und verkrampft, mit der Augenbinde und gefesselt fühlte ich mich ausgeliefert, was mich aber andererseits auch gewaltig anturnte und geil machte. Nun kniete sich der ...
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