1. Kartenspiel Teil 02


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: BDSM,

    stammelte, „danke, danke ich hätte nicht gedacht, dass mir so etwas noch einmal passiert". Ich sagte zu ihm, „es hat mir Spaß gemacht deinen Schwanz zu blasen" und er wandte sich an Peter, „wenn ihr wieder mal in mein Lokal kommt, werde ich euch immer ein Separee geben, auch wenn ihr nichts verzehrt" und wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg in unser Hotel. Unterwegs sagte Peter, „dass war unsere gute Tat für heute, Chris hat den alten Man glücklich gemacht, der träumt den Rest seines Lebens davon, wie sie ihn geblasen hat". Im Hotel gingen Peter und ich gemeinsam unter die Dusche, wir waren brav und haben uns nur gegenseitig gewaschen, ich seinen Penis und er meine Möse, er küsste mich dabei und ich blies ihm kurz seinen, nun etwas nach Seife schmeckenden, Schwanz, um mich dann für den Abend herzurichten. Ich zog mir mein schwarzes Cocktailkleid, diesmal seriös mit BH darunter und schwarze Strümpfe an, hochhackige Schuhe dazu, schminken und fertig. Peter hatte mir versprochen, dass wir nach dem Essen nochmals ins Hotel gehen würden, damit ich mich umziehen könnte, den in diesem Aufzug, wäre ich für den Clubbesuch etwas Overdressed gewesen. Wir waren kaum fertig, als es klopfte und Harald vor der Türe stand, auch er hatte sich, genauso wie Peter, in einen Anzug geworfen und wir gingen zu Fuß in dass Restaurant, dass Peter ausgesucht hatte. Nachdem wir vorzüglich gegessen hatten, waren wir kurz vor zehn Uhr wieder im Hotel um uns umzuziehen und dann mit dem ...
    Taxi in den Club zu fahren. Harald ging nach oben, um sich auch umzuziehen und ich zog schwarze Strümpfe, einen im Schritt offenen, schwarzen Slip, einen schwarzen Hüftgürtel sowie einen recht kurzen, schwarzen Minirock, der gerade beim Stehen den Ansatz meiner Strapse verdeckte. Dazu ganz hochhackige schwarze Pumps und ein halb durchsichtiges, weißes Top. Auf einen BH verzichtete ich und ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass mein Outfit sehr sexy, vielleicht etwas nuttig aussah, aber dass war ja nicht verkehrt, schließlich sollte ich ja einer unbekannten Zahl von Männern als Fickobjekt dienen. Auch Peter war dieser Meinung, er hatte sich eine Jeans, ein sportliches Hemd und eine Lederjacke angezogen und wir machten uns auf den Weg in die Halle, wo Harald schon auf uns wartete. Ich hatte über meine transparente Bluse, eine leichte Jacke gezogen, um nicht schon die Leute in unserem Hotel zu schocken. Der Portier rief uns ein Taxi und nach ca. 20 Minuten hielt der Taxifahrer vor dem Club. Der Laden sah von außen ganz normal aus, aber schon am Empfang fiel mir auf, dass alles ziemlich plüschig eingerichtet war. Peter und Harald erledigten die Sache mit dem Eintritt, ich gab mein Jäckchen an der Garderobe ab, einige Männer die hier standen, sahen mir interessiert auf meine gut sichtbaren Titten, ich genoss ihre interessierten Blicke und wir betraten die Räume. Es war höchstens die Hälfte der Plätze belegt, die Geschlechterverteilung war etwa 70% Männer, 30 % Frauen. Es gab eine ...
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