1. Kartenspiel Teil 02


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: BDSM,

    dein Mann am Telefon und als ich nickte, meinte er, „ihr habt eine etwas seltsame Beziehung" und ich erklärte ihm, „wir haben beide gefunden, was wir wollten. Mein Mann ist etwas dominant, er steht darauf mich fremd ficken zu lassen, mich hin und wieder zu bestrafen und ich bin etwas devot, möchte öfter gedemütigt werden und brauche einen Mann, der mir sagt, was ich zu tun und zu lassen habe, ich stehe auch darauf, geschlagen zu werden, dass macht mich extrem geil, ich bin auch etwas nymphoman und Sperma geil, also ergänzen wir uns optimal mit unseren Neigungen und wir sind auch sehr glücklich zusammen. In unserer Beziehung gibt es auch keine Lügen, denn wir haben keinen Grund, uns etwas zu verheimlichen". Er wandte sich nun an Peter und fragte, was ist dass für ein Lokal, wo ihr heute Abend hingehen wollt und dieser erklärte ihm, „es handelt sich um ein sehr freizügiges Lokal hier in Hamburg, heute Abend, findet dort eine Pärchen und Gangbang Party statt und ich habe mir gedacht, dass ist eine gute Gelegenheit, Chris einmal so durchficken zu lassen, dass sie wirklich genug hat". Harald meinte, „so etwas habe ich noch nie gesehen, ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich mitnehmen würdet". Peter sagte, „das ist heute eine geschlossene Gesellschaft, aber ich bin dort bekannt und rufe nachher dort an, ob ich noch einen Gast mitbringen kann". Harald fragte mich, „dir macht es Spaß so etwas mitzumachen?". Ich antwortete ihm, „mein Mann hat mich einmal mit zwei meiner Lover in ...
    Urlaub fahren lassen, die haben mich in einem Swingerclub, allen anwesenden Männern, als Hure zur Verfügung gestellt und ich habe damals mindestens 20 Schwänze ausgesaugt und bin von ebenso vielen gefickt worden, ich wurde dort nur als Fickfleisch behandelt und gerade diese Tatsache, dass ich nur als Fickobjekt behandelt wurde, war dass geilste was mir jemals passiert ist". Dann beendeten wir unser Frühstück, Peter ging noch telefonieren und als er zurück kam, sagte er zu Harald, „dass mit heute Abend geht in Ordnung". Wir verließen das Hotel und Peter begann dann seine Stadtführung. Wir latschten fast den ganzen Tag durch Hamburg, dass meiste machten wir zu Fuß und am Spätnachmittag, taten mir von der Lauferei, schon ziemlich meine Beine weh. Wir waren mittlerweile wieder in St. Pauli gelandet, diesmal bei Tageslicht und Peter führte uns in ein kleines, schummeriges Lokal. Wir setzten ns in eine ruhige Ecke und bestellten etwas zum Trinken, es gab dort auch Weißbier und ich bestellte mir, als Durstlöscher, ein solches. Die beiden Männer tranken jeder ein Pils und als der Kellner, der machte den Eindruck als ob er schon fast siebzig war, die Getränke gebracht hatte, quatschten wir etwas über alles, was wir heute gesehen hatten. Die Ecke in der wir saßen, war ziemlich dunkel und in dem Lokal waren auch kaum Gäste, deswegen wunderte es mich nicht weiter, als ich eine Hand unter meinem Mini spürte, die erst meine Schenkel streichelte, etwas unter meine Strümpfe fuhr, dann die ...
«12...91011...25»