1. Ich verliere meine erste Wette.


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Anal,

    „Allerdings&#034 lachte sie und blieb stehen. Wir standen inzwischen vor einem noch im Bau befindlichen Bürogebäude. Sie zog mich eine Einfahrt hinein und hinter dem Gebäude erwartete uns eine Art Lieferanteneinfahrt, über der eine einsame Glühbirne leuchtete. „Perfekt...&#034 sagte Milena zufrieden und lehnte sich genau unter der Lampe an die Wand. „Los komm her und geh auf die Knie!&#034 So richtig konnte ich nicht glauben, dass sie das wirklich ernst meinte. Doch als ich vor ihr in die Hocke ging, hatte sie bereits ihr Kleid hochgeschoben, so dass mich nur noch ein winziges schwarzes Höschen von ihrem Schatz trennte. „Streng dich an&#034 verlangte sie noch und vergrub ihre Hände in meinen dunklen Haaren. Ich antwortete nicht mehr, sondern begann lieber ihre warmen Oberschenkel mit Küssen zu bedecken. Zufrieden beobachtete sie meine Bemühungen und als ich meine Lippen zum ersten Mal auf das kleine Stückchen Stoff drückte, war dies bereits komplett nass. Ich wollte es gerade mit zwei Fingern zur Seite schieben, als ich ihre Stimme von oben hörte. „Eigentlich ist das unfair... Ich war beim letzten Mal nackt&#034 Das konnte sie jetzt wirklich nicht ernst meinen und das fragte ich sie auch. „Ja okay... Aber wenigstens dein Shirt...&#034 Das war ein Kompromiss zu dem ich bereit war und während ich mein Shirt über den Kopf zog, stieg sie aus ihrem Höschen. „Mann... Schmeckt diese Frau gut&#034 schoss es mir durch den Kopf, als ich meine Zunge das erste Mal in ihrer Spalte ...
    versenkte. Sie wurde nicht nur feucht sondern richtiggehend nass, was ich so nicht kannte, doch es gefiel mir. Bestimmt zehn Minuten genoss sie meine Zunge, ehe ich mich auf den Boden setzen und an die Wand lehnen sollte. Jetzt stand sie genau über mir und rieb ihren Unterleib heftig über mein Gesicht. Wirklich lecken konnte ich sie so nicht mehr. Ich streckte nur noch meine Zunge so weit wie möglich heraus, während sie ihren Saft über meinem Gesicht verteilte. In meiner Hose stand mein Schwanz längst bereit und da er schmerzhaft abgeknickt wurde und ich meine Hände eh nicht brauchte, holte ich ihn heraus. Als Milena über mir dann auch immer lauter zu stöhnen anfing, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und fing an zu masturbieren, so dass wir praktisch zeitgleich zum Höhepunkt kamen. Wir brauchten beide ein wenig um wieder zu Atem zu kommen. Sie zog ihr Kleid zurecht und dann sah sie erst, wie ich immer noch besudelt auf dem Boden saß. „War geil... Danke Thomas... Aber das hab ich dir eigentlich nicht erlaubt...&#034 spielte sie grinsend auf die Ladung Sperma an, die auf meiner Brust herunter lief und sich in meinem Bauchnabel sammelte. „Hier... Kannst du behalten. Vlt zum sauber machen...&#034 grinste sie, warf mir ihr Höschen zu und ging davon. „Wir sehen uns am Montag...&#034 hörte ich Milena noch sagen, während sie in der Dunkelheit verschwand. Allein das Klacken ihrer Absätze hallte noch eine Zeit lang wieder, während ich überlegte, wie ich jetzt am besten nach hause kommen ...