1. Ich verliere meine erste Wette.


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Anal,

    Im Gegensatz zur letzten Woche war ich diesmal nicht so entspannt. In erster Linie lag das an Milenas kleinen Andeutungen, dass sie diese Art Wetten weiter gehen würden. Das Montag bis Donnerstag nichts passierte, überraschte mich nicht, doch als der Freitag kam, wurde ich nervös. Doch das erledigte sich schnell, denn bereits vor dem Umziehen lief mir Milena über den Weg und während sie mich zur Begrüßung kurz umarmte, flüsterte sie mir ins Ohr: „Hi Thomas... Hoffe du hast genug Energie. Hab mir schon ne neue Wette ausgedacht. Aber erst nach dem Training&#034 Diesmal hatte sie Beinheben vorgeschlagen, bei gleichem Wetteinsatz, wie sie noch augenzwinkernd meinte. Mir war eigentlich gleich klar, dass ich diesmal keine Chance hatte. Ich hatte bereits intensiv meinen Bauch trainiert, aber auch so hätte ich gegen sie wohl kaum eine Chance gehabt. Seit dem ersten Tag bewunderte ich den Fleiß, Ehrgeiz und die Akribie, mit der sie ihren Bauch definierte und formte. Das Ergebnis sprach dabei für sich und mir Recht präsentierte Milena es stolz in diversen knappen und bauchfreien Outfits. Wie sehr sie heute allerdings auf Nummer sicher gehen wollte, überraschte mich dann doch. Denn statt mir wenigstens noch ein wenig Pause zu gewähren, verlangte sie, dass ich diesmal beginnen sollte. Um es kurz zu machen, ich hatte nicht den Hauch einer Chance. Sie freute das diebisch und konnte es sich auch nicht verkneifen, während der letzten Wiederholungen einladend ihre Schenkel zu spreizen, ...
    aber trotzdem bis zur Erschöpfung zu kämpfen. „Hab ich dich ganz schön vernichtet...&#034 sagte sie überlegen lächelnd. „Da werde ich deine Zunge ganz besonders genießen&#034 „Hast du dir auch verdient...&#034 sagte ich nur, nicht wirklich enttäuscht. Wir gingen zusammen in die Umkleide und da sie nichts anderes sagte, ging ich davon aus, dass sie wieder zu mir unter die Dusche kommen würde. Doch dem war nicht so. Ich wartete und wartete, doch irgendwann war auch mir klar, dass sie nicht mehr kommen würde. Enttäuscht zog ich mich an und ging zum Tresen, wo mich Susi und Milena offensichtlich bereits sehnsüchtig erwarteten. „Da bist du ja endlich...&#034 sagte Susi lachend, „Ich hab schon gedacht, ich muss dir das Wasser abstellen&#034 „Was...&#034 ich wusste nicht, was ich sagen sollte und suchte nach einer Ausrede, „Ich dusche gern so lange nach dem Training...&#034 „Ich auch... Ist so entspannend&#034 pflichtete mir Milena bei und leckte unauffällig aber obszön über ihre Lippen. Wir unterhielten uns noch ein wenig, wobei uns Susi über unsere Pläne für das Wochenende ausfragte, während ich eigentlich nur kurz mit Milena unter vier Augen sprechen wollte. Doch dazu gab es keine Gelegenheit mehr. Immerhin hatte ich nicht viel Gelegenheit groß zu grübeln, denn wie ich eben Susi und Milena erzählt hatte, stand ein Clubabend mit ein paar Freunden auf den Plan. Es war so zwischen eins und zwei, ich versuchte schon ein paar Minuten erfolglos ein Getränk zu bekommen, als mir Milena ...
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