1. Cuba Libre


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Anal,

    wenig zur Seite gestreift und gerne überprüft, wie nass sie schon wieder war. Oder doch noch immer - denn ich hatte sie ganz kräftig mit meinem Sperma abgefüllt: schon fast so als ob wir hier ein Kind machen wollten, kam es mir manchmal vor, dass wir es darauf auslegten. Ich wurde ein wenig unruhig, denn die rasch sich erhebende Schwellung forderte vehement nach mehr Platz. Ohne viel zu zögern, öffnete ich den Reißverschluss und mein Schwanz begann sofort Kraft durch ihre sanfte Hand zu gewinnen, wie sie meine noch bewegliche Latte aus dem Hosenschlitz heraus ausfädelte. Im Rückspiegel sah ich sehr wohl, dass das Mädchen ein wenig fra­gend auf ihren Begleiter hin blickte, dieser aber zuckte nur mit der Schulter, als würde ihn dies nicht stören oder aber als hätte er nichts mit­bekommen, was aber eine glatte Lüge dargestellt hätte. Vicki bog sich zu dieser Zeit längst über meine Leiste und nahm ohne Zögern mein bereits hart pochendes Glied zwischen ihre heißen Lippen. Neben dem Hintergrundgeräusch der kubanischen Musik im Autoradio erklang nun ein intensiver werdendes Schmatzen, wie sie ihre Lippen ent­lang meines Schafts ganz gekonnt auf und ab gleiten ließ. Und leise war sie nie - hier wohl fast mit Absicht doppelt so laut als sonst. Der Bursche und das Mädchen rutschten ein wenig unsicher und zugleich neugierig hin und her und begannen zu schauen, was diese blonde Bestie mit meinem Werkzeug anzustellen versuchte. Ich hatte große Schwierigkeiten, cool zu bleiben, vor ...
    allem mich auf der Straße zu halten und bremste mich lieber bei der nächst möglichen Halte­stelle ein und stellte den Wagen auf einem kleinen behelfsmäßigen Parkplatz ab. Noch konnte ich die großen Augen der beiden hinter mir sehen, die nicht recht wussten, wie sie das ganze Geschehen denn über­haupt einordnen sollten. Entsetzt waren sie keines­falls, überrascht sehr wohl und eines vor allem ... neugierig als Vorstufe wohl zur Erregung, grinste ich. »Moment!«, sagte ich, halb zu den beiden, gleichwohl auch zu Victoria und zog sie von meinem Penis aus dem Auto heraus und schob sie so vor den Wagen hin, dass wir die beiden durch die Windschutzscheibe beob­achten konnten. Ich raffte ihr Kleid hoch und drückte ihre Hände auf die Motorhaube und begann mich hinter ihr zu positionieren. Auf den Lippen spielte sich ein Lächeln, sie zwinkerte den Kubanern zu, ob sie nicht auch heraus kom­men wollten, falls ich die Botschaft richtig erahnte. Dass ich ihr Höschen herunter zog, ließ die beiden im Wagen fast ein wenig aufstöhnen, sicherlich aber hörte ich diese typisch zischende Aus­atmen von Vicki. Immer dann, wenn sie nervös oder sehr erregt war, dann atmete sie so hörbar. Und hier und da an dieser Stelle, da konnte ich mir bestens vorstellen, dass sie wahrlich beides war. Erregt und geil, nervös und an der Grenze der Ängstlichkeit, wo sie doch etwas tat, das sie noch nie auch nur annähernd gemacht hatte. Langsam ging ich in die Knie und zielte mit meinem harten Pflock genau zwischen ihre ...
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