1. Cuba Libre


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Anal,

    eine so edle gebräunt wirkende Haut, gleichmäßig. In dem Alter natürlich keine Andeutung einer Falte und so schlank und durch­trai­niert, dass man neidisch werden musste. Es stellte sich erst später heraus, dass sie Bruder und Schwester waren, aber eine besonders heraus­ragende Ähnlichkeit hätte ich nicht gesehen. Und auch dass sie nun wirklich ver­wandt waren, fiel mir im Nachhinein immer schwerer zu glauben ... wie auch immer ... für uns hatte sich ja dadurch nichts geändert. Wenn man es nicht gewohnt war, genau die Gesichtszüge zu stu­die­ren, dann sahen sie alle recht ähnlich aus - das kam dann auch noch durch die eher kurzen und krausen Haare und die recht ähnliche Kleidung der Jugend voll zum Tragen. Der Bursche hier hatte gerade mal ein Tshirt und eine fast abgefuckt wirkende Short und das Mädchen ein freches buntes kurzes Sommerkleidchen, weiß mit roten Flecken drin. Sauber gewaschen, aber eben eindeutig erkennbar, dass sie kaum einen Peso oder so zur Verfügung hatten, den sie für die Fahrt in einem Bus etwa investieren wollten. Vamanos - meinte ich und klopfte Vicki leicht auf ihren Schenkel, den sie recht großzügig mir gegenüber freigelegt und wie für einen solchen Zugriff direkt angeboten hatte. Dass der junge Mann das sofort und schon beim Einstieg mit einem breiten Grinsen bedacht hatte, war mir natür­lich über den Innenspiegel auf­gefallen. Ich kommentierte es nicht, aber auch das fast typische Grinsen von Vicki schien mir Hinweis genug, dass sie das durchaus ...
    aus Absicht heraus gemacht hatte. Warum denn auch nicht - sie hatte ja wahrlich mehr als nur Bein zu zeigen ... lang und braun gebrannt, fast schon in der Nuance wie die beiden. Die Straße war recht gut ausgebaut, kaum Verkehr, und so glitten wir mit einer recht komfortablen Geschwindigkeit von fast hundert Kilometer dahin. Nur dreißig Minuten und wir wären dann in der Hauptstadt von Kuba angelangt und konnten noch ein Restaurant aufsuchen oder eben zum Abschluss des Urlaubs hin einfach nur bummeln. Dann aber, so fühlte ich es schon wieder zwischen meinen Lenden, rasch nach Hause und das mit Vicki tun, was wir bis unmittelbar kurz vor Abfahrt des Autos auch getan hatten. Ich spürte noch ihr Gleiten und ihr Zucken und im Ohr war noch das Stöhnen von ihrem Orgasmus. Ich grinste zu meiner Freundin hinüber, wie sie in ihrem Stuhl zu zappeln und wetzen begann, fast so als müsste sie die Toilette aufsuchen, was aber nicht sein konnte: das hatte sie ja gerade erst vor der Abfahrt erledigt. Langsam und doch besonders auffällig, kam es mir vor, so streckte ihre Hand auf meinen Schenkel hin, dann ein wenig weiter zur Mitte. Und mit einem Mal begann sie meinen Schwanz durch meine Jeans hindurch zu kneten. Ich sah sie an - und sie lächelte nur verschmitzt zurück, ohne mit der Wimper zu zucken, so selbstverständlich tat sie das. Hatte sie leicht gerade an ähnliches gedacht, wie ich, fragte ich mich innerlich und hätte auch am liebsten das gleiche mit ihren Schenkeln getan, das Höschen ein ...
«1234...22»